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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?  (Gelesen 4411 mal)

Abraxas

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Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?
« am: 18. Mai 2012, 15:12:36 »

Hallo liebe Moderatoren,

ich bin der Meinung vor einiger Zeit hier im Forum mal gelesen zu haben, dass es Forderungen der öffentlichen Schulderberatungsstellen gibt, die Wohlverhaltensperiode (und damit auch die Zeit der Zahlungen) für Privat-Insolvenzen auf drei Jahre herunterzusetzen.
Gibt es in dieser Angelegenheit etwas Neues?
Wahrscheinlich ist die Regierung aber zu sehr damit beschäftigt, weiterhin den griechischen Bonzen die Hand zu reichen, während das Volk nicht weiß, wovon es zukünftig leben soll :-(

Viele Grüße
Abraxas
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Der_Alte

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Re: Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?
« Antwort #1 am: 19. Mai 2012, 14:53:26 »

Ihr Mutmaßung zu Griechenland ist völlig überflüssig und bringt in der Sache nicht weiter. WEnn Sie auf Stammtischniveau über Griechenland und die dortige Staatspleite diskutieren möchten suchen Sie sich bitte einen entsprechenden Stammtisch.

Der aktuelle Entwurf zur Änderung des Insolvenzrechts ist derzeit in der Beratung der Ausschüsse und wird voraussichtlich dieses Jahr noch zur Verabschiedung kommen.
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Abraxas

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Re: Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?
« Antwort #2 am: 23. Juni 2013, 20:08:11 »

Hallo Der Alte,

ist dieser Entwurf zur Änderung des Insolvenzrechtes noch aktuell und noch "in der Mache"?

Abraxas
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Der_Alte

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Re: Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?
« Antwort #3 am: 24. Juni 2013, 18:14:56 »

Das neue Insolvenzrecht ist beschlossen und tritt ab Juli 2014 in Kraft.
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Prinz Eisenherz

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Re: Frist Verkürzung bei Privat-Insolvenz?
« Antwort #4 am: 25. Juli 2013, 22:08:30 »

Ihr Mutmaßung zu Griechenland ist völlig überflüssig und bringt in der Sache nicht weiter. WEnn Sie auf Stammtischniveau über Griechenland und die dortige Staatspleite diskutieren möchten suchen Sie sich bitte einen entsprechenden Stammtisch.

Kommisch, dass es hier Leute gibt, die so sieht es auch in dieser Antwort aus,Menschen die hier so etwas schreiben, direkt in der Kneipe sehen wollen also direkt an Stammtischen.
Dabei fällt es doch schon seit Jahren auf, dass Kneipen heutzutage mehr wie leer sind.
Ich bin imn einer Zeit Jugendlicher gewesen, als die Menschen noch genug verdienten um Vereinsleben, Kultur,Kino Disco aber auch den Sonntäglichen Stammtisch in der Kneipe durchaus bei Kartenspiel und Bier und ZIGARETTEN oder auch Gesprächen auch mit älteren Mitbürgern zu erörtern.
Dabei konnte man auch etwas von der Lebenserfahrung der älteren lernen.
Überhaupt verstand man sich in diesen Jahren viel besser untereinander als das heute der Fall ist.
Ja nicht nur in Schützenvereinen gab es eine gesunde Mischung aus Jung und Alt sondern man Kegelte zusammen und Unternahmen auch sonst viel zusammen.
Man ging in dieser Zeit auch sehr viel mehr mit Respekt untereinander um.
In meinen ersten Berufsjahren in einem Mittelständichen Betrieb war das Arbeiten mit den Kollegen oft wie in einer großen familie.
Selbst vorgesetzte gingen Fair und Verantwortungsvoll mit Untergebenen um.
Klar die meisten hatten sich durch Fleiß hochgearbeitet und wussten aus eigener Erfahrung wie man mit Menschen umzugehen hatte.

Was ist heute.
Jugendliche haben keine so Optionen wie wir sie hatten.
Dadurch geht auch der Respekt verloren.
Die haben kein Gefühl für schwer selbst erabeitenden Wohlstand beschmieren alles beklauen alte Menschen am Geldautomat,brechen in Wohnungen ein,Fixen und Besaufen sich mit Fussel die sie sich auch noch erbetteln obwohl Sie ja auch Sozialleistungen erhalten.
Wie aber kann man erwarten, dass diese in kleinen Rahmen besser sind als Bankmanager oder Mänager die großer Konzerne oder auch viele Regierungsmittglieder heutiger Prägung.
Ich frage mich,was hier passieren würde, wenn es wie in letzter Zeit in anderen Länder geschehen Massenproteaste genau vor jedem Regierungssitz geben würde.
Im kleinen Rahmen bekommen wir das ja hier auch geboten diese Auflösungsaktionen der Polizei mit Wasserwerfern und sonstiges.
In dieser Zeit unserer eigenen Jugend brauchten wir jetzt ältere im Rentenalter lebende auch nicht so sehr aufs Geld zu sehen und jede DM einzeln umzudrehen.
Jedenfalls waren wir jedes Wochenende entweder zu Tanzveranstaltungen in umliegende Orte bei Schützenfeste anzutreffen oder wir gingen in die Disco.
Wir verdienten soviel, dass es uns möglich war jedes Wochenende sogar uns bis nahe an die Besingslosigkeit heran zu trinken.
Zu der Zeit konnte sich fast jeder meiner Freunde ein Auto leisten ohn e an der Tanke das Gefühl zui haben abgezogt zu sein.
Seht ich habe zB. bis gestern nicht gewusst,dass die Bezahlerei mittels Konto oder Visacart auch auf die Preise füer Waren des täglichen gebrauchs auf Waren mit 1,6 % aufgeschlagen werden obwohl ja die Banken uns da auch schon Geld für abnehmen..
Ich selbst habe ja nur eine Guthabenkarte und erfahre, dass ich davon bisher auch betroffener bin obwohl ich meine Lebensmittel BAR bezahle.
Das man es abändern will begrüße ich, aber denoch bin ich empört.
Ich könnte hier noch soviel anbringen was ich nicht aber auch andere Bürger in Ordnung finden.
Darum weise ich an schon mal den Vorwurf das hier wäre Stammtischgeschwätz zurück.
Leider ist das neue Gesetz auch schon wieder mit verlaub Sch...e und hat mit der Realität kaum was ideeales.
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