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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: insolvenz  (Gelesen 4268 mal)

hopening

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insolvenz
« am: 04. März 2011, 07:29:34 »

ist es richtig, das das insolvenzverfahren 690 euro kostet?????????
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Fallera

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Re: insolvenz
« Antwort #1 am: 04. März 2011, 07:48:22 »

Woher haben sie die 690 EUR?

Die Gerichtskosten richten sich nach der generierten Masse

Als Richtschnurr würde ich ca. 2000 EUR nennen. Vom Pfändbaren Teil des Einkommens werden zuerst die Verfahrens- und TH kosten beglichen.

Die TH Kosten im eröffneten Verfahren sind in § 13 InsVV geregelt und richten sich nach der Gläubigeranzahl bzw. Höhe der Insolvenzmasse.

Dem TH steht in der WVP eine jährliche Mindestvergütung von 100,- + MwSt zu.

Sollte das pfändbare Einkommen nicht ausreichen, so gibt es die Möglichkeit der Verfahrenskostenstundung.
« Letzte Änderung: 04. März 2011, 08:05:26 von Fallera »
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Kurt Cobain
 

hopening

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Re: insolvenz
« Antwort #2 am: 04. März 2011, 09:34:59 »

was bedeutet th?
690 euro sagte mir die schuldenzentrale würde ein insolvenzverfahren pro person kosten.
wie kommen sie auf die 2000 euro?
wo soll man die denn hernehmen,man geht ja zum schuldenberater,da geldprobleme vorhanden sind.

können sie mir was empfehlen,wir brauchen dringend hilfe,jemand der uns unterstütz und uns begleitet...
lieber zum rechtsanwalt oder wohin?

bei einer sozialen einrichtung zur schuldenberatung war ich schon,das bringt nicht viel und die meinten,das die auch kein insolvenzverfahren durchführen.

bin ratlos.
danke für ihre antwort.
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Fallera

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Re: insolvenz
« Antwort #3 am: 04. März 2011, 11:04:28 »

TH = Treuhänder im Verbraucherinsolvenzverfahren.

690 EUR halte ich für zu Gering! idr. Fallen bei einem "normalen" Verbraucherinsolvenzverfahren zwischen 1500-2000 EUR an Kosten an.

Beim Antrag auf Insolvenz hat man die Möglichkeit auch einen Antrag auf Stundung der Verfahrenskosten zu stellen. D. h. sie müssen erstmal nichts bezahlen und sollten die Kosten nicht durch die pfändbaren Beträge gedeckt worden sein, so gibt es nach Abschluss der 6 Jahre die Möglichkeit in Raten zu bezahlen.

Es gibt die Möglichkeit zu einem Anwalt zu gehen, zu einer professionellen Schuldnerberatung oder eben zu einer caritativen Einrichtung. Sie sollten sich auf jedenfall gut Beraten lassen! Die Wartezeiten bei caritativen Einrichtungen sind zum Teil sehr lange, dafür Kosten wiederum professionelle Schuldnerberatungsstellen bzw. Anwälte Geld, das jedoch durchaus sinnvoll angelegt ist!

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Feuerwald

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Re: insolvenz
« Antwort #4 am: 04. März 2011, 13:21:41 »


"690 euro sagte mir die schuldenzentrale würde ein insolvenzverfahren pro person kosten"

690 Euro sind deren ganz private Gebühren / Honorar, um Sie auf den Weg in eine V-Insolvenz zu bringen. Das sind nicht die eigentlichen "Verfahrenskosten". Diese werden i.d.R. zusammen auf Antrag gestundet. Siehe dazu den beitrag von Fallara.

Ansonsten bekommt man stets das, was man sucht. Oft sind es Infusionen. Schöne Wörter und Bilder und Landschaften, die einiges an der harten Realität ganz harmlos erscheinen lassen.

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tomwr

Re: insolvenz
« Antwort #5 am: 04. März 2011, 13:21:53 »

Er meint mit 690 EUR sicherlich die Bearbeitung des Insolvenzantrags durch die "private" Schuldenberatung und nicht die tatsächlich entstehenden Kosten im Verfahren.

Zitat
bei einer sozialen einrichtung zur schuldenberatung war ich schon,das bringt nicht viel und die meinten,das die auch kein insolvenzverfahren durchführen.

Mit welcher Begründung ?

PS: Ich glaube nicht dass der Anwalt viel weniger kostet als 690 EUR.
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hopening

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Re: insolvenz
« Antwort #6 am: 04. März 2011, 14:23:01 »

danke für die antworten.
es ist wirklich schwierig,ich sehe immer noch nicht durch....

bei der ccaritas konnte mir nicht richtig geholfen werden,da diese kein insolvenzverfahren mit begleiten und auch personen die eine firma haben (mein lebensgefährte) micht betreuen.
so wurde mir das dort gesagt.
der einzige tip den ich erhalten habe,war ein haushaltsbuch zu führen.jedoch haben wir nicht über unsere verhältnisse gelebt,sondern sind auf grund einer verkauften immobilie in diese situation geraten.

ich habe nur 150 euro elterngeld,184 kindergeld und unterhalt für mein kind.wie soll ich dann 2000 euro oder ähnliches für die insolvenz aufbringen?

in meiner ratlosigkeit habe ich nun einen termin beim anwalt nächste woche.das beratungsgespräch ist ja erst einmal kostenlos.
klar,die caritas ist umsonst,aber die bewirken auch nichts.zumindest nicht in unserem fall.

ich weiß,den weg müssen wir allein gehen.aber es muss doch jemanden geben der einen hilft und einen begleitet,sonst brauch ich ja nicht zur schuldenberatung....
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Fallera

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Re: insolvenz
« Antwort #7 am: 04. März 2011, 14:31:23 »

Das ganze ist sehr undurchsichtig!!!

Wer würde denn in Insolvenz gehen? Sie? Ihr Lebensgefährte? Sie Beide???

ich habe nur 150 euro elterngeld,184 kindergeld und unterhalt für mein kind.wie soll ich dann 2000 euro oder ähnliches für die insolvenz aufbringen?
- Wie beschrieben, die Verfahrenskosten können gestundet werden! Ein Anwalt wird ebenfalls nicht umsonst beraten.
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hopening

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Re: insolvenz
« Antwort #8 am: 04. März 2011, 16:36:25 »

wieso undurchsichtig?
ich würde in die insolvenz gehen,da ich wie gesagt momentan kein anderes einkommen hab,als wie oben beschrieben.

was mit meinem lebenspartner wird weiß ich nicht.
er hat schulden und hat eine firma.
ob insolvenz oder ob ein vergleichsangebot keine ahnung,woher soll ich das wissen,wenn keiner berät.
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tomwr

Re: insolvenz
« Antwort #9 am: 04. März 2011, 18:48:53 »

Es ist schwierig hier Ratschläge zu geben wenn man offensichtlich nicht so richtig interessiert ist an dem ganzen Brumborium mit der Insolvenz.  :whistle:

Wenn man mit der Einstellung ins Gespräch der Schuldnerberatung gegangen ist kann ich nachvollziehen, dass die abgewunken haben. Man muss schon ein bischen Interesse für das Verfahren zeigen und sich damit beschäftigen.
« Letzte Änderung: 04. März 2011, 18:50:32 von tomwr »
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hopening

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Re: insolvenz
« Antwort #10 am: 04. März 2011, 20:39:47 »

ich glaube sie können sich darüber kein urteil erlauben,woher wollen sie wissen in wie weit ich an etwas interesse habe oder nicht :nono:

ich kenne mich damit nicht aus und nun noch einmal:
deswegen hatten mein lebensgefährte und ich einen termin bei der schuldenberatung und dieser sagte uns wortwörtlich,das mein lebensgefährte wo anders hin müsse, da er sich mit firmen nicht auskennt.und zu mir meinte er,ich müsste dann auch zu einer anderen stelle da er kein insolvenzverfahren macht.

er riet mir zum haushaltsbuch und dergleichen-ja alles tolle tips,hilft aber nicht meine schulden zu tilgen.
er meinte noch,ich solle die gläubiger anschreiben,das habe ich auch getan.er gab mir einen vordruck mit was ich schreiben sollte.von einigen habe ich antwort erhalten,die verlängern die frist bis 2012 und dann möchten sie geld.so und das bringt mir nichts.

das keiner hex hex macht und meine situation ist goldig,dessen bin ich mir bewusst.aber ich muss doch einen finden,der sich mal meine unterlagen anschaut und dann sagt,was für meine situation das angemessenste wäre.

klar wird das kein leichter weg,aber man weiß das was passiert und das es irgendwann geschafft ist.und nur das möchte ich ja endlich mal-ein anfang zur bewältigung meiner schulden.

ich kann nicht hingehen und sagen ich möchte verbraucherinsolvenz oder was es da alles gibt.das kann ich doch nicht sagen.ich weiß gar nicht was dazwischen kommt,was es noch für möglichkeiten gibt u.s.w.
und darüber will ich doch endlich mal aufgeklärt werden :shock:

und ich habe nicht geschrieben,das der schuldenberater abgewunken hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich wusste nicht,das ich schon fast alles selbst wissen muss,wenn ich zu einer BERATUNG zu dem thema gehe :mad2: :mad2: :mad2:
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Fallera

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Re: insolvenz
« Antwort #11 am: 04. März 2011, 23:57:39 »

Wollen wir die Emotionen mal nicht unnötig hochkochen lassen!

Ich kann sehr gut verstehen, dass sie sich in der momentanen Situation alleine gelassen und vielleicht ein wenig überfordert fühlen.

Unabhängig von einer kompetenten Beratung sollten Sie sich ein gewisses Grundwissen bez. des Verfahrens selbst aneignen in Ihrem eigenen Interesse.

Hier schon mal eine kleine Übersicht über den grundsätzlichen Ablauf:

http://www.pleite-was-nun.info/Content-cid-Insolvenzverfahren-3.html

Bevor ein Verbraucherinsolvenzverfahren eröffnet werden kann, benötigen sie von einer anerkannten Stelle eine Bescheinigung über das Scheitern des aussergerichtlichen Einigungsversuches.

Es gibt bestimmt auch in Ihrer Gegend Stellen, die sie kostenlos beraten bzw. den Einigungsversuch durchführen und Ihnen helfen den Antrag auszufüllen und bei Gericht einzureichen. Diese Stellen sind jedoch überlaufen und dies kann zu teilweise langen Wartezeiten führen. Ein Anwalt bzw. eine professionelle Schuldnerberatung kostet Geld, dafür bekommen sie idr. eine ausführlichere Beratung und haben kürzere Wartezeiten.

Hier im Forum können wir Ihnen Hilfestellungen anbieten. Dafür benötigt man jedoch ausführlichere Angaben über die exakte Schuldenhöhe, die Anzahl der Gläubiger und die allgemeine Einnahmen / Ausgabensituation in Ihrem Haushalt. Dies ersetzt natürlich die externe Beratung nicht, sondern kann nur ergänzend wirken.

Das Sie erkannt haben, dass sie einen Ausweg aus dem Schuldensumpf brauchen und Ihr Problem anpacken bzw. nicht ignorieren ist ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem schuldenfreien Leben.

Wir sind weiterhin natürlich sehr gerne Bereit Ihnen soweit es geht mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

In diesem Sinne eine gute Nacht!
 :hi:
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tomwr

Re: insolvenz
« Antwort #12 am: 05. März 2011, 13:47:27 »

ich wusste nicht,das ich schon fast alles selbst wissen muss,wenn ich zu einer BERATUNG zu dem thema gehe :mad2: :mad2: :mad2:

Man muss nicht alles wissen, aber man muss schon wissen was man will.
Wenn ich lese "ich weiß nicht was mit meinem lebenspartner wird" dann hört sich das an wie "ist mir egal".
Wenn man in einer Lebenspartnerschaft lebt und diese weiter Bestand haben soll, kann einem das nicht egal sein.

Soviel Interesse was denn jetzt nun werden kann und wie mans am Besten macht kann man m.E. schon erwarten.
Es gibt so viele Internetseiten zum Ablauf einer Insolvenz, Erklärung zwischen Privatinsolvenz und Regelinsolvenz (i.d. Regel für Selbständige), dass man sich da schon mal informieren kann.

Was nützt es z.B. wenn man eine gemeinsame Wohnung hat und der eine in Insolvenz geht aber bei dem anderen sich die Gerichtsvollzieher die Klinke in die Hand geben ? Wenn man eine Insolvenz anstrebt hat das entscheidende Konsquenzen für alle Beteiligte. Auto z.B., gemeinsames Konto und vieles mehr.

Mein Beitrag hier sollte mal eher ein bischen wachrütteln. Was offenbar aufgrund der emotionalen Reaktion gelungen ist. Es geht darum fit zu werden für die Insolvenz. Da muss man sich a) informieren und b) Entscheidungen treffen. Der Rest ist dann eigentlich nur Formsache. Aber ohne a) und b) wirds nicht gehen und die Totschlägerfrage "was soll ich jetzt machen" ist nicht besonders hilfreich.
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robby61

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Re: insolvenz
« Antwort #13 am: 11. März 2011, 22:59:04 »

danke für die antworten.
es ist wirklich schwierig,ich sehe immer noch nicht durch....

bei der ccaritas konnte mir nicht richtig geholfen werden,da diese kein insolvenzverfahren mit begleiten und auch personen die eine firma haben (mein lebensgefährte) micht betreuen.
so wurde mir das dort gesagt.
der einzige tip den ich erhalten habe,war ein haushaltsbuch zu führen.jedoch haben wir nicht über unsere verhältnisse gelebt,sondern sind auf grund einer verkauften immobilie in diese situation geraten.

ich habe nur 150 euro elterngeld,184 kindergeld und unterhalt für mein kind.wie soll ich dann 2000 euro oder ähnliches für die insolvenz aufbringen?

in meiner ratlosigkeit habe ich nun einen termin beim anwalt nächste woche.das beratungsgespräch ist ja erst einmal kostenlos.
klar,die caritas ist umsonst,aber die bewirken auch nichts.zumindest nicht in unserem fall.

ich weiß,den weg müssen wir allein gehen.aber es muss doch jemanden geben der einen hilft und einen begleitet,sonst brauch ich ja nicht zur schuldenberatung....
Wenn er Firma hatte, geht kein Verbraucherinsolvenzverfahren. Daher lehnt die Caritas auch ab.
Ebenso bei mehr wie 25 Gläubiger .
Für ehm Firmenbesitzer nennt sich das Regelinsolvenz, die kostet absulut nichts wenn man es selbst macht. Das ist auch kein Problem, einzige Arbeit die man dabei hat, ist die Gläubigerliste zu erstellen.

Da soll er beim Insolvenzgericht anrufen sich den Antrag  senden lassen, kostet nichts bei Flatrate am tele. den ausfüllen und zurück schon erledigt. Dann im Antrag die Stundung und Restschuldbefreieung mit beantragen wichtig sonst wird es teuer oder wird mangels Masse eingestellt. Kostet immer noch nichts ausser Briefmarken.
Dann wird Verfahren eröffnet, ein Verwalter bestimmt und dann nach 6 j ist er fertig .
Dann regelmässig arbeiten gehen oder auch nicht, wenn nicht sind die Gerichtskosten nach 4 jahren erledigt und wenn er  dann arbeiten gehen die Gelder an die Gläubiger. Nur bei der Wohlverhaltnsphase sollte man alles tun um Job zu haben !
Habe ich bei mir so gemacht und auch bei meiner Freundin, beide waren wir mal mit Firma.

Dazu benötigt man weder Anwalt noch sonst wem wie Caritas.
Anders Privatinsolvenz die geht nicht ohne Profis, denn da muss man erst jeden anschreiben und vergleiche ausmachen. Zieht sich unendlcih hin, beim regelinso geht das innerhalb von 2-3 wochen.
« Letzte Änderung: 11. März 2011, 23:10:34 von robby61 »
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Feuerwald

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Re: insolvenz
« Antwort #14 am: 12. März 2011, 00:05:24 »

Wenn er Firma hatte, geht kein Verbraucherinsolvenzverfahren.

-> Unsinn. Viel zu pauschal. Zur Abgrenzung siehe § 304 InsO.


Ebenso bei mehr wie 25 Gläubiger .

-> Unsinn. Viel zu pauschal. Zur Abgrenzung siehe § 304 InsO.


Für ehm Firmenbesitzer nennt sich das Regelinsolvenz

-> Viel zu pauschal. Zur Abgrenzung siehe § 304 InsO.


die kostet absulut nichts wenn man es selbst macht.

-> Das kann alles kosten.



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