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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: mit 63 kurz vor der Insolvenz  (Gelesen 11674 mal)

Erdmaennchen

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mit 63 kurz vor der Insolvenz
« am: 19. März 2013, 16:46:44 »

Hallo,
zunächst kurz zur meiner Person:
Bin 63 Jahre, Rentner

Im Jahre 2005 (war da 55 Jahre alt) schloss ich mit meinem Arbeitgeber (öffentl. Dienst) eine Altersteilzeitvertrag ab mit dem Enddatum 63 Jahre (Rentenabschlag von 7,2%)
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nicht ahnen, dass ich 8 Jahre später total überschuldet bin (23.000 € bei 3 Gläubiger)
Einen Altersteilzeitvertrag kann man auch nicht ändern.
Habe bereits den ersten Termin bei einer Schuldnerberatung hinter mir. Mir wurde gesagt, dass es wohl auf eine Insolvenz hinauslaufen würde.

Meine Rente liegt unterhalb der Pfändungsgrenze von 1.400 € (1 unterhaltspflichtige Person).
Ich vrsuche zwar einen kleinen Nebenjob zu finden - bisher aber ohne Erfolg. Hinzuverdienen dürfte ich knapp 400 €.

Laut Schuldnerberatung läuft es wohl auf ein 0 Plan hinaus(?????)

Was mache ich, wenn ich keinen Nebenjob mit 63 finde?
Habe hier viel über die Obliegenheiten gelesen und bin jetzt etwas unsicher?  :rougi:

Danke erstmal
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Pferdemetzger

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #1 am: 19. März 2013, 18:32:38 »

...macht es wirklich Sinn, noch ein Insolvenzverfahren einzuleiten...klingt zwar etws makaber, aber bei einem Alter von  63 gibt man noch 2x die EV Ab....und dann ist sowieso fast vorbei.
Da nichts zu pfänden ist, kann man das auch den GV feststellen lassen
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Erdmaennchen

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #2 am: 19. März 2013, 19:44:05 »

? würde gerne noch etwas länger leben.
Ist den 63 Jahre schon sooo alt. :uneinsichtig:
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Pferdemetzger

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #3 am: 19. März 2013, 19:47:25 »

das goenne ich ihnen natuerlich auch....war ja nur mal sone ueberlegung wie ich an die sache ran gehen wuerde   :rougi:
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Insokalle

Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #4 am: 19. März 2013, 19:47:41 »

Zitat
Ist den 63 Jahre schon sooo alt.

Nein.
Der Beitrag ist eine Entgleisung, die seinem Namen alle Ehre gereicht.
Selbstverständlich spricht nichts gegen ein Insolvenzverfahren und es kann durchaus Sinn machen. Ich kenne einige, die sogar älter sind und sich durch ein Verfahren durchbeißen. Letztlich muss es jeder für sich selbst entscheiden.
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Pferdemetzger

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #5 am: 19. März 2013, 19:50:35 »

@insokalle
der beitrag ist mit sicherheit keine entgleisung sondern eine zu ueberdenkende alternative....so wie sie leute kennen die mit 100 noch ne inso anstreben, kenne ich genuegend leute die sich entspannen und freuen wenn der gv regelmaessig kommt!
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paps

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #6 am: 19. März 2013, 19:57:03 »

Ich kann da nur zustimmen (Insokalle).
Gerade, wenn man an Familienangehörige denkt
Zum Einen steht einem i.d.R. mehr monatliches Nettoerntgeld zur Verfügung und zum Anderen hinterlässt man keine Schulden.

Die Erwerbsobliegenheit dürfte bei einer Vorruhestandsregelung nur bedingt greifen.
Es kann nicht verlangt werden, dass über die Zuverdienstgrenze hinaus Einkommen erwirtschaftet wird. (Analog Rentenempfänger)

Geht man davon aus, dass noch ein außergerichtlicher Einigungsversuch durchgeführt werden muss und das Verfahren etwa 1 Jahr dauert, sollte das Rentenalter erreicht sein.

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MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
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paps

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #7 am: 19. März 2013, 19:59:39 »

@insokalle
der beitrag ist mit sicherheit keine entgleisung sondern eine zu ueberdenkende alternative....so wie sie leute kennen die mit 100 noch ne inso anstreben, kenne ich genuegend leute die sich entspannen und freuen wenn der gv regelmaessig kommt!
Und nach dem Ableben freuen sich die Erben, dass sie auch Besuch vom GV bekommen oder mit ihrem Vermögen haften?

Nun kommen Sie  bitte nicht mit Erbausschlagung, dass machen die wenigsten.
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MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

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Pferdemetzger

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #8 am: 19. März 2013, 20:06:05 »

wo liegt ihr problem?  wer blind ein erbe annimmt und auf das grosse geld hooft ist halt selber schuld...und ver dem erblasser nahe steht kennt seine situation und wer vorher noch schlau war, der hat interessante gegenstaende noch zu lebzeiten verschenkt...zweiteres sollte aber bei einer person die auf grund ihrer verschuldung insolvenz anmelden muss wohl nicht der fall sein!
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Prinz Eisenherz

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #9 am: 19. März 2013, 21:29:00 »

Nun wie Ihr wisst, bin ich ja auch Rentner und lebe fast schon seit 3 Jahren in der Inso.
Das ist alles kein Problem wenn man Gesund ist und genau weiss, dass man mindestens 90 Jahre alt wird und ja wenn man dann vorher nicht Stirbt bevor man dann die 120 erreicht hat.
Mit 66 Jahren dann fängt doch das Leben an und von 63 bis 66 sind schon mal weitere drei Jahre.
Nun im ernst ich hätte es auch lieber gehabt, wenn ich nicht in dieser Inso leben müsste.
Nun bin ich aber drin und habe es so lieber, als wenn ich die Eidesstatliche Versicherung bzw ständig den Gerichtsvollzieher bei mir hätte.
Ich frage mich aber warum möchten Sie als Rentner in einer laufenden Inso überhaupt Arbeiten.
Sie machen doch dann unter Umständen aus einer nicht Pfändbaren Rente eine Pfändbare.
Zumindestens bis zur Wohlverhaltensphase.
Ihr Arbeitseinkommen würde doch dann mit der Rente über einen Zusammenlegungsbeschluss dann Pfändbar werden.
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waldi

Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #10 am: 20. März 2013, 07:45:38 »


Hallo Erdmaennchen,

natürlich ist man mit 63 nicht zu alt, um mittels Insolvenz einen Schlussstrich unter seine Schulden zu setzen.
’Zu alt’ ist man allenfalls, um auf Dauer der Obliegenheitspflicht zusätzlicher Einkünfte unterworfen zu sein.

Ich weiß ja nicht, ob Sie Kinder haben, aber irgendeine Erbfolge wird es ja bei Ihnen geben. Wenn also Pferdemetzger hier schon in solch makaberen Weise Ihr Ableben zur Diskussion gestellt hat, dann ist es ja wohl ein Hohn, davon auszugehen, dass es bei einem Insolvenzler wirklich nichts zu erben gibt.

Und sei es nur der vorhandene Fernseher, der, sobald er von einem Erbberechtigten an sich genommen wird, die Annahme des Erbes dokumentiert – und damit dann auch der Schulden.

Aber soweit wollen wir in der Tat derweil noch gar nicht denken. Denn auch im wohlverdienten Ruhestand hat man ein Recht darauf, nicht von regelmäßigen GV-Besuchen belästigt zu werden und vielleicht im Alter von 70 Jahren nochmals die Chance zu haben, von einem woher auch immer stammendem unerwarteten Geldsegen sich beispielsweise eine Reise auf einem Ausflugsdampfer gönnen zu dürfen.

Geh’n Sie den bereits eingeschlagenen Weg ruhigen Gewissens, Erdmaennchen, und lassen Sie sich nicht beirren von jemandem, der sich wohl anscheinend nicht vorstellen kann oder will, in Ihrem Alter einen geregelten Lebenswandel zu führen.
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Prinz Eisenherz

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #11 am: 20. März 2013, 08:17:48 »

Ja auch ich lebe ja in Inso.
Ja auch ich habe zu Anfang gedacht, bis du da Raus bist bin ich 66 Jahre alt.
Klar, dass man da nicht mehr so die Bäume an der Uhrkette tragen kann, wie als 20 jähriger.
Aber es gibt auch Kulturelles in jeder Stadt wo man hingehen kann ohne gleich mit Geld um sich zu werfen.
Ich jedenfalls gehe oft über Trödel oder Antikmärkte.
Oder aber wenn es Stadtfeste oder Schützenfeste in den Umliegenden Orten gibt.
Ich habe das Glück, dass meine Tochter bei mir in der Nähe wohnt.
Auch zu ihr kann ich wenn mir danach ist.
Es gibt sicherlich in der Fam. die eine oder andere Familienfeier.
Oder ich gehe einfach mal so durch die Stadt und trinke bei meinen Lieblingskaffeeröster eine Tasse Kaffee für 95 Cent und Unterhalte mich mit Menschen.

Bedauerlich ist allerdings der Gedanke, dass Wohlhabende sich alles leisten können während Arme oft noch nicht mal im Ausverkaufszeiten wegen auch zu Zahlenden Rechnungen für Energie oder anderes dafür dann oft nichts bis nicht mehr viel haben um sich Billig mit Kleidung zu versorgen.
Da braucht man an reisen oder anderes gar nicht erst zu Denken.
Eigentlich ist es dass aber was man sich während der Berufsjahre fürs Rentenalter gewünscht hat.
Das ist aber, wenn Pfändbares Einkommen vorhanden ist dann nicht mehr möglich.
Zunehmend kommt hinzu, dass Rentner ja auch Steuerpflichtig sind.

Trotzdem würde ich sagen, besser ein schnelles Ende als ein Schrecken ohne Ende.
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waldi

Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #12 am: 20. März 2013, 08:28:41 »

Zitat
Das ist aber, wenn Pfändbares Einkommen vorhanden ist dann nicht mehr möglich.
Dieser Satz geht an der Realität ein wenig vorbei.

Ist nämlich pfändbares Einkommen vorhanden, steht dem Schuldner auf jeden Fall mehr zur freien Verfügung, als z.B. im vorliegenden Falle, wo das Einkommen (Rente) unterhalb der Pfändungsgrenze liegt.
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Paula41

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #13 am: 20. März 2013, 09:16:27 »

Hallo,

wer blind ein erbe annimmt und auf das grosse geld hooft ist halt selber schuld...und ver dem erblasser nahe steht kennt seine situation und wer vorher noch schlau war, der hat interessante gegenstaende noch zu lebzeiten verschenkt...
:devil:"Hey Muttern, du stirbst doch ohnehin bald, soll ich schonmal deine Wohnung räumen?" Na solchem Nachwuchs würde ich auch ohne schlechtes Gewissen ungeordnete Verhältnisse hinterlassen.

mfg
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felis

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #14 am: 20. März 2013, 11:40:36 »

@erdmaennchen

Eine Inso ist auf jeden Fall der beste Weg, daß Sie Odnung in die Finanzen bringen und bei Ihrem noch recht entfernten Ableben, dem/den Kind(ern) auch etwas Positives hinterlassen können.

Ich möchte auch nicht, daß nach meinem Tod von der Mutter/Oma gesprochen wird, die nur Schulden hinterließ.
« Letzte Änderung: 20. März 2013, 11:45:22 von felis »
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Erdmaennchen

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #15 am: 20. März 2013, 13:29:00 »

Danke für die wohltuenden Worte.

Ich werde den Weg der Insolvenz gehen.
Dieses Forum macht Mut.

Nach Tabelle liegt mein / unser Einkommen knapp unterhalb der Pfändungsgrenze. (Lt. Aussage meiner Schuldnerberaterin um die 16 €) sodass wohl ein sogenannter = Plan zustande kommen wird?

Zur Zeit läuft nach das außergerichtliche Verfahren. Ich soll mit  aber keine Hoffnung machen sagt meine Beraterin. 3.000 € Angebot zu 23.000 € Schulden macht keiner der 3 Gläubiger. Ich habe aber angemerkt, dass bei einem 0 Plan doch niemand etwas bekommt???

Naja, werde mal abwarten und mir hier den nötigen Mut holen.

PS. Mindestens 90 Jahre alt will ich auch werden und die Tasse Kaffe zu 0,95 € schmeckt mir auch gut.
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Prinz Eisenherz

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #16 am: 20. März 2013, 16:43:59 »

Nun was ein Erbe betrifft so habe ich jedenfalls derzeit durch die Inso meinen Kindern auch kein Geld zu vererben.
Sollte mir jetzt oder in den restlichen drei Jahren etwas passieren wird es wohl darauf hinauslaufen,dass meine beiden Kinder sicherlich dass Habenichtsausschlagen werden.
Nun habe ich zwar für meine Zwecke trotz Inso eine Hochwertige Wohnungseinrichtung aber was mei Geschmack betrifft muss nicht unbedingt der Geschmack von anderen darstellen.
So wird es wohl auch den Weg allen Irdischen gehen.
Ob ich aber nach der Inso in der Lage bin etwas Bargeld zu hinterlassen keine Ahnung und wenn wird es gerrade mal dazu reichen ein anständiges Begräbniss zustande zu bringen.
Wenn man zu Lebzeiten nicht gerade immer Schuldenfrei war und auch noch mindestens ein Haus hinterlassen kann,werden wohl die meisten im Todesfall ein Erbe ausschlagen.
Ja und in Zukunft so in 30 Jahren werden wir wohl alle so Arm sein, dass Erbschaft nur noch in Geschichtsbüchern steht oder bei Reichen ein Thema sein wird.
Wenn ich wie heute im TV gehört und gesehen habe gesagt wird, dass man jetzt schon ein Nettoeinkommen haben muss um einigermaßen davon leben zu können aber davon auch eine eigene Altersvorsorge aufzubauen sehe ich schwarz.
Mann spricht jetzt schon für diese Zeit in 30 bis 40 Jahren von gezahlten Renten von unter 40 % des durchschnittlichen Einkommens.
Die meisten Arbeitnehmer sind aber jetzt schon nicht in der Lage irgendetwas selbst für ihr Alter zu Sparen.
Dagegen wird dann eine Inso nach heutigen Maßstäben ein Zuckerschlecken sein.
Gruß

Der Ritter
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felis

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #17 am: 20. März 2013, 19:12:42 »

Wenn ich wie heute im TV gehört und gesehen habe gesagt wird, dass man jetzt schon ein Nettoeinkommen haben muss um einigermaßen davon leben zu können aber davon auch eine eigene Altersvorsorge aufzubauen sehe ich schwarz.

 :lollol: Prinz Eisenherz, das ist ja niedlich. Ein Nettoeinkommen sollte man immer haben. Da ist Ihnen bestimmt eine Zahl abhanden gekommen. Wie hoch war denn das Einkommen?

Also ich hoffe schon, daß ich meinem Kind wenigstens etwas an Geld hinterlassen kann. Hab hoffentlich noch so 30 Jahre vor mir.

lg felis
« Letzte Änderung: 20. März 2013, 19:20:19 von felis »
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waldi

Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #18 am: 20. März 2013, 19:34:45 »

... dass bei einem 0 Plan doch niemand etwas bekommt?

Ganz so ist es ja nicht, bzw. ganz so muss es ja nicht unbedingt kommen.
Tritt beispielsweise während der Insolvenz ein größerer Erbfall etc. ein,
fällt dies ja zumindest zum Teil in die Masse, aus welcher die Gläubiger dann evtl. bedient werden.
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Prinz Eisenherz

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Re: mit 63 kurz vor der Insolvenz
« Antwort #19 am: 20. März 2013, 20:14:02 »

Nun man sprach ja davon 1.800 €

Ich denke aber, dass ein Facharbeitergehalt heute so bei 1500 bis 1600 € bei Täglich 8 Std Arbeit liegt.
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