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Autor Thema: Schulden mit in die Ehe gebracht  (Gelesen 3179 mal)

isa

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Schulden mit in die Ehe gebracht
« am: 21. April 2006, 11:02:20 »

Wer kann uns hier einen Rat geben?  

Ausgangslage: Seit zwei Jahren verheiratet(Zugewinn), ein Kind daß ein Jahr alt ist, Mutter zuhause,  Mann arbeitet.

Ehefrau hat vor der Ehe Schulden gemacht die jetzt monatlich (500€) vom Ehemann abgestottert werden. Wir haben keine Reserven oder sonstige Güter und wohnen in einer Sozialwohnung,kommen mit Mühe und Not über die Runden. Wir haben bisher uns nie weiter über andere Möglichkeiten informiert.

Daher meine Frage: Muss mein Mann überhaupt die Schulden bezahlen, was passiert wenn er die Zahlungen einstellt und was kann mir passieren. Kommt dann diese Privatinsolvenz für mich in Frage oder ist es sinnvoll die bei 16000€ Schulden in Anspruch zu nehmen. Oder welche anderen Möglichkeiten gäbe es für uns noch?

Wir bedanken uns jetzt schon für Euere Hilfe.



  :bitte:  
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ThoFa

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Schulden mit in die Ehe gebracht
« Antwort #1 am: 22. April 2006, 11:34:22 »

Hallo,

Ihr Mann ist nicht verpflichtet, Ihre Schulden zu begleichen, solange er nicht für irgendwas unterschrieben hat.
Ween er die Zahlungen einstellt, werden die Gläubiger wieder auf Sie zukommen. Eine Insolvenz kann durchaus sinnvoll sein, dazu bedarf es aber mehr Informationen.

MfG

ThoFa

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isa

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Schulden mit in die Ehe gebracht
« Antwort #2 am: 24. April 2006, 14:07:30 »

Vielen Dank erstmal für Ihre Antwort.
Welche Informationen werden noch benötigt?
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isa

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Schulden mit in die Ehe gebracht
« Antwort #3 am: 24. April 2006, 14:24:58 »

Gibt es evtl. kostenlose Beratungsstelle (außer den Schuldnerberatungen) die zu empfehlen sind (Bayern)? Wir haben leider keinen Privat-Rechtsschutz? Da ich außer Kindergeld und Erziehungsgeld selbst kein Einkommen habe kann ich auch keinen rechtsanwalt bezahlen  ;-(
Danke
Isa
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