Hallo an Alle hier,
Bitte entschuldigt meine "dämlichen" Fragen - habe erst heute diese fantastische Seite entdeckt, wo habt Ihr euch so lange vesteckt....
Kurz zum Sachverhalt:
Seit 2009 bin ich in der Privatinsolvenz
Beamter im Vorruhestand, geschieden mit 2 unterhaltspflichtigen Kindern -14 und 19 Jahre
Mein Insovenzverwalter ist äusserst unkooperativ -verweigert mir z.B. die Zusendung der aktuellen Gläubigeraufstellung, dies musste ich übers Gericht einholen, bei der Neuberechnung der Pfändungsgrenze bei der Volljährigkeit der Tochter und einige anderes...
Daten:
Vorruhestandsbezüge: 1500 € netto
Kindesunterhalt gesamt: 547€
private Krankenversicherung: 225€
Nun zu meinen Fragen:
1. Ist es richtig, dass mir nur 700 € zur Verfügung stehen, da ich nicht "erwerbstätig " bin ?
2. Ist es richtig, dass ich keine weitere Hilfen, wie z.B Wohngeld bekomme -da bei diesen Ämtern meine Bezüge ohne Kindergeld und PKV zur Grundlage genommen werden?
3. Ist es richtig, dass ich mich seit der Eröffnung des Verfahrens in der "Wohlfühlphase" befinde?
4. Was bedeutet der Beschluss "Vornahme der Schlussverteilung" -Was muss ich beachten? ein Termin ist auf Januar 2013 gesetzt worden...
5. Habe eventuell die Möglichkeit bei einem anderen Arbeitgeber hinzu zu verdienen, meine Landesbehörde hat mir mitgeteilt, dass ich ca 1800€ brutto dazu verdienen kann. Erspart der zukünftige AG die KV, Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung etc.?
Wie wird dann die Pfändungsgrenze berechnet- wie viel bleibt mir dann?
Ist es ratsam von einem zukünftigen AG einen Dienstwagen anzunehmen?
Habe all diese Fragen und schon versucht zu recherchieren aber kein sagt mir Genaues..
Hoffe auf Eure Unterstützung - Vielen Dank im Vorraus!!!!!!!