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Autor Thema: gerichtskosten nicht zahlbar  (Gelesen 2975 mal)

yconde21

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gerichtskosten nicht zahlbar
« am: 28. Oktober 2008, 22:34:52 »

hallo wer kann mir helfen und meine fragen beantworten

Meine Fragen:

Beziehe  seit 15 Jahren Unfallrente von 40%
Lebte 14 1/2 Jahre allein, habe meinen 1 Wohnsitz in Deutschland bei meiner Schwester den 2.Wohnsitz auf Teneriffa, wohnte  bei meiner Freundin nun seit 08.08. 2008 Ehepartnerin, aus gesundheitlichen Gründen des Unfalls.
 Ich war damals Unternehmer hatte im Krankenhaus noch eine Generalvollmacht unterschrieben zur Gesamtauflösung meiner Firmen und Güter.
soweit so gut nach 11 Jahren kam dann eine Finanzamtforderung über 80.000 euro die ich abweisen konnte  wegen Verjährung, die mit einer nahmhafte   Anwaltskanzlei durchgeboxt wurde, die dann auch dementsprechen eine gewaltige Rechnung gestellt hatte . diese wurde durch meine Geschwister beglichen, nach langem zu reden. Es wurde auch ein Grundstück veräußert, um meine Firma ordentlich zu beenden, soweit so gut.
jetzt kommt eine gerichtskosten rechnung von 6800 euro zu einem aktenzeichen??? schon im Mahnverfahren, hatte bisheraber keine bekommen . Nach Rücksprache mit dem Beauftragten meiner Vollmacht wurde dieser damalige Grundstückskauf wieder rückgangig gemacht warum wieso?? angeblich neuer Eigentümer konnnte nicht mehr bezahlen die bank hat es versteigert und nun kommen noch weitere 300 bis -400.000€  diverenzbetrag zum kaufpreis zu zahlener - preisausgleichauf mich zu .

beziehe 917€ Unfallrente** kann und will keinerlei Zahlungen leisten, besitze und habe nichts außer meiner Rente ist die pfändbar meines wissens nicht,wer kann mir as sagen
und ist jetzt durch meine Eheschließung mein frau mit ihrem Einkommen von 900€ mit gefährdet für meine Schulden zu bezahlen .Wir haben zur Eheschließung aber einen notariellen Gütertrennungsvertrag gemacht, somit währ dein und mein völlig getrennt oder?!
wer kann mir sagen ist as richtig

oder soll ich gleich eine EV machen um der ganzen Geschichte gleich von Anfang an den wind aus den segeln zu lassen.

ist ein bischen viel was ich wissen will aber vielleicht nimmt sich doch der ein oder andere die Zeit und gibt mir einen Rat wie ich mich verhalten soll .
vielen Dank für eure Mühe
LB yconde21
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MissTraut

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Re: gerichtskosten nicht zahlbar
« Antwort #1 am: 29. Oktober 2008, 18:25:03 »

Hallo und Guten Abend,

also mal zusammengefasst: Du hast horrende Schulden weil der Hausverkauf/Grundstücksverkauf seinerzeit nicht zustande kam, eine geringe und - da schau mal in die Pfändungstabelle links - nichts zu pfänden. Somit müßte doch das Grundstück noch Dir gehören ?

Sofern Deine Frau für Deine Schulden nicht mit unterschrieben hat, kann man sie auch nicht dafür heranziehen. Du solltest Deine Unterlagen sortiert zur Schuldnerberatung bringen und den Weg in die Insolvenz beschreiten.

LG
MissTraut
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yconde21

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Re: gerichtskosten nicht zahlbar
« Antwort #2 am: 30. Oktober 2008, 08:15:28 »

das Grunstück wurde ja von der Bank gepfändet, weil der damalige Käufer nicht  mehr bezahlte und der meinte nun er könne den Kauf rückgängig machen, wegen Täuschung des Grundwertes , alles quatsch denk ich, ich lass das alles auf mich zukommen, dann sehen wir weiter .
Meine Frau oder ich hat und wird niemals für vergangene oder zukünftige Schulden meinerseits unterschreiben, wir haben ja nicht umsonst die Gütertrennung gemacht .

alles klar Danke für ie Auskunft
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