Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Allgemeines => Thema gestartet von: tom08 am 18. April 2010, 12:13:07
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Wir bewohnen ein Haus mit einem ( "Schlecht)- Gut- Achten" über verwendete chemische Holzschutzmittel);dadurch ist das hoch beliehene Haus NICHTS -MEHR-WERT.Was passiert ,wenn das Haus auch in einer Zwangsversteigerung NICHT verkauft wird??
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Dann ist der gleiche Zustand wie jetzt + die Versteigerungskosten, die der Grundschuldgläubiger hatte.
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Dann ist der gleiche Zustand wie jetzt + die Versteigerungskosten, die der Grundschuldgläubiger hatte.
Danke ,für die Antwort ,mit der ich noch nicht viel anfangen kann. NOCH IST und WAR noch KEINE ZWANGSVERSTEIGERUNG !!Ich bin nur noch IMMER auf der Suche nach GANGBAREN MÖGLICHKEITEN !! :heulen:
Ich will versuchen mich anders auszudrücken: Das Haus mit den chem.Holzschutzmitteln gestrichen ist v.Dt.Ring finanziert worden und der Dt.Ring hatte Kenntnis von den verwendeten Holzschutzmitteln,hat seinerseits ein Wert-Ermittlungs-Gutachten erstellen lassen und eine GUTE VERKÄUFLICHKEIT und eine mittlere Vermietbarkeit bestätigt!!Im Glauben ,wir haben GUT gekauft haben wir zusätzlich ca.110.000,-€ in die Renovierung und Wintergarten gesteckt ,mit dem Erfolg des NICHTVERKÄUFLICHEN Besitzes.Finanziell sind wir am Limit und am Ende ,von einer guten Rente bleibt ZUWENIG zum LEBEN !!Was kann man noch tun??Der dt.Ring lässt Nicht mit sich reden,zögert Antworten lange hinaus,meistens nur Absagen für für uns mögliche Wege,sie bestehen auf Erfüllung der Darlehensvertäge.Ist am "Ende eines arbeitsreichen Lebens " nur noch die Insolvenz möglich??