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Autor Thema: Insolvenz im Elsass  (Gelesen 3267 mal)

insolvenz-in-frankreich

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Insolvenz im Elsass
« am: 17. Juli 2007, 20:18:56 »

Hallo miteinander,

ich kenne die Problematik ebenfalls sehr gut.  Konnte allerdings eine EV und Pfändungen durch einen Verzug ins Ausland umgehen.  Befinde mich jetzt inmitten des französischen Verfahrens - und es geht mir dabei verhältnismäßig gut. 

Wenn Ihr noch flexibel seid, so solltet Ihr Euch alternativ auch mit diesem Weg beschäftigen.  Allerdings rate ich Euch mit offenen Augen und wachem Verstand mit den vermeintlich kompetenten Partnern zu sprechen.  Ich habe da so meine Odyssee hinter mir. 

Einen Erfahrungsbericht (ohne Nennung von Anbietern und Namen) findet Ihr auf meiner Info-Seite.  Viel Spaß dabei.

Liebe Grüße von einem Betroffenem . . .
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paps

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Re: Insolvenz im Elsass
« Antwort #1 am: 18. Juli 2007, 00:00:34 »

Jetzt würde mich mal interessieren, wieviel Zeit von Ihrem Entschluss, über die vielen Fehlschläge bis hin zur voraussichtlichen Schuldbefreiung vergangen sind, bzw, vergehen werden.

Mir ist klar, dass es nur eine Möglichkeit für das bessere Klientel ist. Aber womit muß man nun wirklich rechnen?
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MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
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insolvenz-in-frankreich

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Re: Insolvenz im Elsass
« Antwort #2 am: 18. Juli 2007, 06:42:24 »

Benötigte dann aber fast ein Jahr, um die Entscheidung wirlich zutreffen und die Sache in Angriff zu nehmen.

Fahlschläge hatte ich glücklicherweise nicht, hatte nur viele Gespräche mit "Beratern", die weniger Ahnung hatten als ich, der sich nur aus dem Netzt belesen hat und verschiedene Gespräche geführt hat.

Die Suche einer Wohnung hat sich als schwierig herausgestellt und knapp 2 Monate gekostet.  Ansonsten läuft es, wie geplant.  Zeitablauf, habe ich unter "Der Weg" auf meiner Info-Seite beschrieben (siehe Link).
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