Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Allgemeines => Thema gestartet von: tomspot am 21. April 2010, 19:30:00
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hallo!
ich hab da mal ne frage:mein hartz4 sachbearbeiter hat mich zur schuldnerberatung geschickt.vor 10 jahren habe ich schon mal versucht privatinsolvenz anzumelden.damals wurde mir in korbach(hessen)gesagt,das wäre nicht möglich,da es sich um schadensersatz aus einer straftat handelt.
meine frage ist nun:kann ich auch bei dieser sachlage eine entschuldung erreichen,oder ist das gar nicht möglich?
kann ja sein,das sich die rechtliche lage geändert hat.
ich wäre um eine sachkundige antwort echt dankbar.danke
tomspot
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Nein, die Forderungen aus unerlaubten Handlungen werden nicht von der Restschuldbefreiung berührt.
-> Kleine (15,20€) Raten anbieten, wenn Sie wieder in Arbeit sind, bisschen Geld "unter`s Kopfkissen" legen, und evtl. einen Vergleich (ca. 10-30% der Hauptforderung anbieten)
Der Gläubiger nimmt es. Besser als nichts, oder?
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Hallo,
ein pauschales "Nein" ist hier nicht möglich, da man dazu die Sachlage genau kennen muss.
MfG
ThoFa
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[ERASED]
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. Resultat: In 5 Jahren ist das kleine Sümmchen vergessen, zusammen mit 50.000€ an anderen Kleinigkeiten.
:ironie: Was ich jahrzehntelang aufgebaut habe, bricht in 6 Jahren zusammen.
Meine Insolvenz lohnt sich auf jeden Fall :hi:
Ist die RSB bereits angekündigt oder kann der Gläubiger noch melden?? Nach 1 Jahr bereits RSB angekündigt und Wohlverhaltensperiode erscheint mir ziemlich kurz.
Aber ansonsten stimmt es wenn der Gläubiger nicht als "vorsätzlich unerlaubte Handlung" anmeldet hat man Glück und RSB wird erteilt. Der Gedanke mit der Su-Beratung ist keine Schlechte.
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[ERASED]