Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: einszweidrei am 04. Oktober 2011, 09:56:26
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Hallo an Alle,
Durch eine zu Unrecht gestellte imense Forderung und falls das Verfahren, welches nun in Berufung ging, von meinem Mann verloren werden würde, bleiben nicht mehr allzu viele Möglichkeiten finanziell.
Wie verhält sich die Insolvenz bei einem Abschöpfungsverfahren (Gläubiger wird Zahlungsplan etc. wohl nicht zustimmen) mit der gemeinsamen Immobilie? Es gibt ein eingetragenes gegenseitiges Belastungs- und Veräußerungsverbot und durch das Fremdwährungsdarlehen ist der Kredit nun höher, als die Immobilie im Moment wert ist. Und bei einer Zwangsversteigerung würde ja als Verkaufswert noch weniger rauskommen. Besonders da mir ja eben auch 50% gehören.
Kann die Finanzierungsbank auch einer Versteigerung nicht zustimmen, da sie auf jeden Fall mit Verlust aussteigen würde?
Die Tilgung des kompletten Kredites wäre für uns kein Problem durch mein Einkommen.
Wie groß ist das Risiko, dass die Immobilie doch in die Masse fließt, obwohl die Finanzierungsbank + noch eine Bank für ein Förderungsdarlehen in diesem Fall Verlust macht?
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Ich persönlich halte das Risiko für nicht sehr hoch, das die Immo versteigert wird.
Aber:
Kein Mensch kann dir vorher sagen, was hinterher passiert !
Dafür gibt es keine Standartantwort, leider !
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wo steht die Immobilie?