Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: Eulenmaedchen am 11. April 2015, 08:06:03
-
Hallo zusammen,
habe eine wichtige Frage und hoffe, hier kann mir jemand helfen.
Mein Mann ist seit Februar 2014 in der PI. Einen Monat vorher, also Januar 2014, hat ein Gläubiger eine Lohnabtretung erwirkt. Seit Januar 2014 wird also für die Dauer von 2 Jahren an den Gläubiger gepfändet, danach an den Insolvenzverwalter bis Ende der PI.
Hat bisher auch immer problemlos funktioniert, doch für den März wurden plötzlich 0,00 Euro gepfändet.
Am Montag wird mein Mann hoffentlich erfahren, warum das so ist. Aber wie muss er sich dann verhalten?
Ich habe nämlich mal gelesen, dass der AG die Schuld trägt, wenn er zu viel oder zu wenig pfändet und das dann ausbügeln muss.
-
Aber wie muss er sich dann verhalten?
Erst mal zuhören, was man ihm als Grund nennt ...
Und ja, der AG muss es 'ausbügeln'. Vielleicht in der Art, dass er beim nächsten Mal den doppelten Betrag einbehält.