Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: joedicom am 20. Mai 2011, 12:15:29
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Hallo,
Waren heute morgen beim Anwalt und haben unsere Insoanträge fertig gestellt. Unser Anwalt musste sowieso zum Gericht und hat diese persöhnlich dort abgegeben. Rr hat uns dann angerufen und die Abgabe bestätigt. Zeitgleich haben wir unseren Briefkasten geöffnet und hatten den Steuerbescheid aus 2010 im Kasten....Das FA möchte gerne von uns 61 Euro haben. Der Anwalt sagte uns, "leg den Bescheid an Seite und warte bis das Aktenzeichen vorliegt...dann gib den Bescheid dem Treuhänder und gut ists".
Geht das so einfach?
Wir haben im Insoantrag bezüglich der Steuererklärung nichts angegeben da ja nur nach einer zu erwartenden Erstattung gefragt wurde und wir wussten dass wir keine ersatattung erhalten.
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Die Steuernachzahlung ist eine INsolvenzforderung!
Insolvenzforderungen sind ALLE Forderungen, welche VOR Insolvenzeröffnung anfallen! JEdoch kann das FA im Falle einer evtl. künftigen Erstattung mit der Forderung aufrechnen.
Aber ansonsten stimme ich IHrem Anwalt zu!
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Danke....hab ich mir auch fast schon gedacht :thumbup: