Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: Donnowitz am 06. Februar 2013, 14:40:00
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Hallo habe folgendes Problem,
meine PI wurde im Sept. 2012 eröffnet.
Ich arbeite bei einem Automobilhersteller und fahre von diesem ein Auto für das ich im Rahmen des Mitarbeiterleasing jeden Monat einen Betrag x von meinem mir übrigbleibenden unpfändbaren Gehalt zahle. Dieses fahrzeug darf ich auch im Rahmen der Inso behalten weil ich durch Schichtarbeit auf das Auto angewiesen bin um zur Arbeit zu kommen.
Dieses Fahrzeug wird jedes Jahr gegen ein neues ausgetauscht, nun ist es bald wieder soweit und es stellt sich für mich folgende Frage.
Für das Fahrzeug muß ich eine Kaution von 1500 EUR bei der Herstellerbank hinterlegen, die nach Rückgabe des Fahrzeuges auf mein Konto überwiesen wird, ca. 2 Wochen später bekomme ich von der Leasingbank eine neue Rechnung für die Kaution von dem neuen Auto, so dass ich das Geld wieder zurück Überweisen muß.
Bekommt der Inso-Verwalter eine Nachricht von der Bank über den Zahlungseingang??? Kann er das Geld einziehen?? Das wäre eine Katastrophe weil ich dann die Kaution nicht zahlen könnte und kein Auto mehr hätte.
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Kannst du das nicht direkt bei denen gegenbuchen lassen?? So das es gar nicht erst auf deinem Konto landet??
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Wenn das Fahrzeug freigegeben oder unpfändbar ist, dann müsste m.E. auch diese Kaution davon erfasst sein.
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Hab ich auch überlegt, wenn beides so eng miteinander verknüpft ist, dass das eine das andere bedingt und auch die Tätigkeit davon abhängt. Fragt sich nur, ob das durchgeht.
Wäre alternativ eine Verlängerung des aktuellen Vertages möglich? Oder wäre die neue Kaution in Raten zahlbar?
Oder den Betrag leihen?