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Autor Thema: Autorestrate  (Gelesen 1677 mal)

Rosine

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Autorestrate
« am: 27. Dezember 2008, 17:30:17 »

Hallo zusammen.
Ich habe da eine Frage. Bin NEU hier und noch recht unerfahren.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich bin mit meiner Frau seit Januar 2008 in der Privaten Insolvenz und eigentlich klappt alles recht gut. Der Arbeitgeber zieht immer den Pfändungsbeitrag ab und führt ihn den Verwalter zu, der dann die Schuldner bedient.
In der Insolvenzmasse haben wir damals auf Beratung die Finanzierung des Autos herausgelassen, damit mir der Wagen nicht weggenommen wird.
Ich bezahle also zusätzlich zu den Pfändungsbeiträgen von ca 90 Euro noch mein Auto ab (192 Euro/mtl.)
Nun muss ich im August 2009 die letzte Rate von 3000 Euro bezahlen. Die ich allerdings nicht habe.
Was kann ich da machen? Ich brauche den Wagen um zur Arbeit zu kommen.
Einen Kredit ohne Schufa aufnehmen?
Gefärde ich damit meine Insolvenz?
 :gruebel: :rougi: :heulen:
Wer kann mir helfen?

Für die Antwort schon jetzt vielen Dank
Gespeichert
 

smallville

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Re: Autorestrate
« Antwort #1 am: 27. Dezember 2008, 19:23:02 »

Hallo Rosine,

meines Erachtens hast Du Dich mit dem bewußten Nichmelden dieses Gläubigers auf dünnes Eis begeben.
Normalerweise ist eine Fortführung von Ratenzahlungen an einen Gläubiger sogenannte Gläubigerbevorzugung und kann ggf. die Versagung des RSB Verfahrens bedeuten.

Wer hat Euch denn dazu geraten diesen Gläubiger nicht anzugeben?

Ich würde den Gläubiger nachmelden und dem IV/TH erklären dass ihr empfohlen bekommen habt ihn nicht zu melden.
Ich gehe davon aus, dass die finanzierende Bank nichts von der Inso weiß?

Besprich die Vorgehensweise mit dem IV und/oder versuche eine neutrale vertrauenswürdige 3 Person zu finden die den Kredit übernimmt.
Man kann - denke ich - mit der Bank reden dass man die Laufzeit verlängert wenn man die Restrate nicht aufbringen kann.

Lieben Gruß
small
Gespeichert
Restschuldbefreit seit 19.o7.2013
 
 

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