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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: Fragen , vor der Privatinsolvenz...  (Gelesen 4901 mal)

Spike

Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« am: 27. März 2009, 11:54:02 »

Hi @ll,

Möcht kurz nochmal kurz meine Situation schildern:

Bin im Oktober 2008 nach langen hin und her , doch zum Schuldenberater gegangen.
Seine ersten Worte waren, wovon Leben sie überhaupt.....und sagte in meinem Falle ganz klar Privatinsolvenz.

Er erklärte mir wie das von statten geht und was das mir Kosten würde, ich willigte ein.

Er hat mir geraten als erstes ein neues Konto zu eröffnen, damit mein Lohn auf ein anderes Konto läuft und somit keine Raten usw. mehr abgebucht werden können.
Das habe ich auch getan und hat alles super geklappt. Ich fragte auch, da werden doch bestimmt böse Briefe kommen, klar sagte er, aber da müssen sie durch solange  bis sie in Insovenz sind.Brauchen sich auch nicht melden wegen mahnungen oder so, nur wenns was "ernstes" ist.


Ok nun ist es soweit, habe etliche böse Briefe und Mahnungen bekommen, und nun auch einige Briefe von Inkassobüros. Da wird mir mit Gerichtsvollzieher usw. gedroht.

Da mir nun etwas mulmig wird,  hatte ich Heute meinen Schuldenberater angerufen und im das mitgeteilt.
Er sagte mit meiner Insolvenz dauert es noch etwas, da sind noch einige vor, ich müßte noch was gedult haben.
Ich fragte was mache ich wenn der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht?Kann der mir die Bude leerräumen?
Der Schuldenberater meinte nein, da müssen sie dann eine eidesstaatliche Versicherung ablegen, denn bei Ihnen ist ja nix zu holen.

Meine Fragen nun an Euch:

Wie verhalte ich mich wenn es klingelt und der Gerichtsvollzieher steht dort?
Muss ich den rein lassen?
Kann der mir Sachen aus meiner Wohnung entwenden (zb. sagen den PC nehm ich mit)?

Muß ich den Gerichtsvollzieher in Schränke usw. schauen lassen?

Und da es ja nicht nur 1 " Gläubiger " ist sondern insgesamt 3 sind, muß ich dann jedesmal das selbe "Matyrium" mit dem Gerichtsvollzieher durchmachen, oder wenn einmal einer da war, ist Ruhe?


Würde mich über Antworten und Tips sehr freuen!!!!

Vielen Dank und viele Grüße





« Letzte Änderung: 27. März 2009, 12:29:43 von Spike »
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foxtra

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #1 am: 27. März 2009, 13:18:40 »

Hallo Spike,

ja, Sie müssen den GV hereinlassen. Und ja, er darf auch in Schränke schauen, denn er ist ja verpflichtet, festzustellen, ob in Ihrer Wohnung verwertbare Gegenstände vorhanden sind. Ob er dann z.B. Ihren PC pfändet, weiß ich nicht, kann ich mir kaum vorstellen, es sei denn er ist neu und viel Wert. Und ich weiß auch nicht, ob ein PC heutzutage überhaupt gepfändet werden darf, weiß das jemand hier in der Runde?

Wenn Sie keine verwertbaren Gegenstände in Ihrer Wohnung oder sonstige Vermögenswerte haben, die Pfändung also fruchtlos verläuft, werden Sie die eidesstattliche Versicherung (EV) ablegen müssen. Damit ist festgestellt, daß nichts zu holen ist.  Und da der Gerichtsvollzieher nicht nur für einen Gläubiger arbeitet, sondern auch die beiden anderen Gläubiger vertreten wird, so diese ihn dazu beauftragen, wird er wohl auch nur einmal kommen, denn er hat ja Ihre EV und weiß, daß Sie nichts zum pfänden haben.

Aber auch GV's sind Menschen, mit denen man reden kann. Sollte er kommen, erklären sie ihm einfach Ihre Situation und gut ist. Ist halb so wild.
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paps

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #2 am: 27. März 2009, 18:53:31 »

Pfändung PC:

zuerst gilt §811 ZPO... Folgende Sachen sind der Pfändung nicht unterworfen: ...
5.    bei Personen, die aus ihrer körperlichen oder geistigen Arbeit oder sonstigen persönlichen Leistungen ihren Erwerb ziehen, die zur Fortsetzung dieser Erwerbstätigkeit erforderlichen Gegenstände;


Computer im Rahmen der Lebensführung sind nicht unbedingt pfändungsgeschützt.
Üblicherweise wird heute ein Computer der Lebensführung zugestanden, iat  aber noch nicht so Mindeststandart wie der Fernsehr.

Bei einer Pfändung müssen auf jeden Fall die persönlichen Daten des Nutzers gesichert und vor dem Zugriff dritter geschützt (Festplatte komplett löschen) werden.
Dies kann  vor Ort durch die GV mangels enstsprechender Soft- und Hardware meist nicht erfolgen.
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MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

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Spike

Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #3 am: 27. März 2009, 19:53:50 »

Hi,

erstmal vielen Dank für eure Antworten.

Was mich noch interessieren würde, kommt der GV unangemeldet(zb. steht Morgens um 7Uhr auf der  Matte), oder per Termin???

Wie ich gelesen habe darf der GV in Schränke usw. schauen, darf er auch in meinen Sachen dann rum wühlen, sprich Kleidung, Unterlagen usw.???

Und was ist ratsam, wenn nichts zu holen ist, die eidesstaatliche Versicherung vor Ort sofort machen, oder später???

Wenn vor Ort, worauf sollte ich achten???

Und ich besitze noch eine Garage, muß/sollte ich ihn darauf hinweisen???


Vielen Dank für eure Hilfe!!!

MfG


PS: Sorry wenn meine Fragen ein bisschen blöd klingen, aber wenn man mit sowas noch nie zu tun hatte, fragt man halt so!!!!

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ickebins

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #4 am: 27. März 2009, 22:38:17 »

Hallo, spike!

Bei uns stand heute der GV  unangemeldet vor der Tür. Morgens um 8.30Uhr, also eine christliche Zeit.
 Da ich nun Pendler bin und nur zufällig zu hause war,(bin erst letzte Nacht angekommen) war es auch nur ein "glücklicher" Zufall, dass jemand zu hause war.
 Ich bin jetzt noch traumatisiert...
(Nicht wegen des Gerichtsvollziehers, sondern weil es so unaufgeräumt war... wie es halt so aussieht, wenn mein Mann die Woche über mit drei Kindern allein ist...peinlich...)
Nun zu Deiner Frage: Plasma-TV, Wii meiner Kinder und zwei PC haben überhaupt nicht interessiert, es wurde gefragt nach Wertgegenständen und ein Termin vereinbart, an dem wir die EV angeben können. Dann wurde noch kurz in jedes Zimmer geschaut und das war's.... 
Bei uns geht es um eine Immobilie, ich weiß nicht, inwieweit das oder die Forderungshöhe da etwas ausmacht.
Dass wir noch eine Immobilie haben und dort noch eine nicht ganz wertlose EBK ist, habe ich erwähnt. Hat aber nicht weiter interessiert und es wurde auch nicht weiter nachgefragt.
Mit etwas Abstand betrachtet denke ich, wir haben einfach einen sehr menschlichen GV erwischt.
Ich hatte auch bereits die Horrorvisionen aus dem TV im Kopf.
Auch bei mir war es "mein erstes Mal" und das habe ich gesagt und so wurde mir alles genau erklärt.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Gerichtsvollzieher unbedingt (-wie soll ich mich ausdrücken, ohne undiplomatisch zu wirken?-..... ) mehr Sympathien für den Gläubiger als für den Schuldner hegt, dem er gegenüber sitzt.
Später habe ich meinen Anwalt angerufen: Nach Abgabe der  EV kann der Gläubiger wohl in jede Richtung, sprich Konto oder Gehalt pfänden.
Es macht also Sinn, das Insolvenzverfahren möglichst bald zu eröffnen, was auch wir im Mai tun wollen...

Viel Glück und Kopf hoch :thumbup:
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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #5 am: 28. März 2009, 12:06:02 »

Hallo Spike,

ja, Sie müssen den GV hereinlassen.  Nein Sie müssen den GV nicht reinlassen. Nur wenn Sie es nicht tun kommt er einfach mit einem Durchsuchungsbeschluss wieder und dann kann man meist kein nettes Verhältnis mehr aufbauen.

Und ja, er darf auch in Schränke schauen, denn er ist ja verpflichtet, festzustellen, ob in Ihrer Wohnung verwertbare Gegenstände vorhanden sind. Ob er dann z.B. Ihren PC pfändet, weiß ich nicht, kann ich mir kaum vorstellen, es sei denn er ist neu und viel Wert. Und ich weiß auch nicht, ob ein PC heutzutage überhaupt gepfändet werden darf, weiß das jemand hier in der Runde?



Eine normale Pfändung kann aller 6 Monate stattfinden, eine EV alle 3 Jahre (ausser ihre wirtschaftl. Verhältnisse ändern sich)
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Feuerwald

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #6 am: 28. März 2009, 13:44:46 »

Was mich noch interessieren würde, kommt der GV unangemeldet(zb. steht Morgens um 7Uhr auf der  Matte), oder per Termin???

-> das ist unterschiedlich.  Manche schreiben zuvor einen netten Brief (Hallo, daerf ich mal dann und dann vorbeikommen ..." , andere machen halt ihre Runde durch den Bezirk auf gut Glück, dass jemand die Türe auf macht.

 Wenn der Schuldner nicht angetroffen wird oder die Türe zu bleibt, weil der Angst hat aufzusperren, kein Wunder in den heutigen Zeiten, wird der GV sicher nicht umgehend einen gerichtlichen Durchsuchungsbeschluss beantragen sowie eine gewaltsame Türöffnung vornehmen. Das gibt es nur im TV, um das Volk "klein“ zu halten.

Wird der Schuldner nicht angetroffen, verbleibt i.d.R. ein Zettel im Briefkasten "Hallo, ich der böse GV war heute da ... leider ohne Erfolg ...  und werde am  ... noch mal versuchen - ok?"


Wie ich gelesen habe darf der GV in Schränke usw. schauen, darf er auch in meinen Sachen dann rum wühlen, sprich Kleidung, Unterlagen usw.???

-> Fast ausnahmslos schnüffeln die GVs nicht in Wäsche und Schränken der Bürder und Bürgerinnen herum.  Das ist auch eher dem TV-Soaps vorbehalten.


Und was ist ratsam, wenn nichts zu holen ist, die eidesstaatliche Versicherung vor Ort sofort machen, oder später???

-> später, damit man sich vorbereiten kann


Und ich besitze noch eine Garage, muß/sollte ich ihn darauf hinweisen???

-> Hinweisen muss man auf nichts. Nur in der EV sollte das Vermögen dann doch sehr gewissenhaft angegeben werden.


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Spike

Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #7 am: 29. März 2009, 13:25:56 »

Hi,

erstmal vielen Dank für eure Antworten, die haben mir schon etwas die Angst genommen.



Doch hab ich immernoch paar Fragen, sorry.

1. Angenommen der Flachbildmonitor meines PC (das einzige Wertvolle(ca.150€) in der Wohnung) interessiert ihn und er macht den Kuckuck drauf.
    Besteht dann die Möglichkeit, das ich den irgendwie wieder " Freikaufe" ????

2. Bin ich von meinem Schuldenberater sehr enttäuscht,  wie geschrieben bin ich im Oktober 2008 zu ihm,er sagte in meinem Fall ganz klar Privatinsolvenz.
     Er wieß mich auch auf die Kosten hin wenns in Insolvenz geht, alles in allem 650Euro. Die habe ich auch im Dezember 2008 bezahlt.
     Er sagte auch, böse Briefe werden kommen, aber einfach ignorieren, davon möcht ich nichts lesen, nur wenns wirklich was heikles ist.
     Mitlerweile werde ich mit Briefen hier bombadiert, und wie geschrieben auch mit Zwangsmaßnahmen gedroht, und Gerichtsvollzieher.
     Ich rief meinen Schuldenberater an, der reagierte irgendwie genervt, meinte ja der Gerichtsvollzieher wird kommen, bei ihnen ist doch nichts zu holen, dann machen sie die eidesstaatliche 
     Versicherung und gut ist.
     Die Insolven dauert bei Ihnen noch etwas sagt er, da sind noch einige vor Ihnen.
     Ich finds einfach ne Sauerei, man wird da einfach irgendwie allein gelassen, man hat Geld bezahlt (wo man eh schon nicht viel hat) und nun ist man einfach nur noch eine Nummer, 
     so kommt mir das vor. Man hat hier innerlichen Stress und Sorgen wegen der Briefe usw. und der hat die Ruhe weg.
     

     Wenn nun der Antrag auf Insolvenz gestellt ist, dann hätte ich doch den Stress mit dem Gerichtsvollzieher usw. nicht mehr, oder?


    Hoffe wieder auf einige Antworten und Tips.


Vielen Dank und viele Grüße
     
     
« Letzte Änderung: 29. März 2009, 13:27:31 von Spike »
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Tom36_pleite

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #8 am: 29. März 2009, 14:08:36 »

Zitat
Er wieß mich auch auf die Kosten hin wenns in Insolvenz geht, alles in allem 650Euro. Die habe ich auch im Dezember 2008 bezahlt.

Hi Spike

Waraus setzen sich denn die 650 Euro Kosten zusammen?
Ich hätte die jedenfalls nicht übrig.  :dntknw:

Gruss  Tom

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foxtra

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #9 am: 29. März 2009, 14:17:30 »


     Wenn nun der Antrag auf Insolvenz gestellt ist, dann hätte ich doch den Stress mit dem Gerichtsvollzieher usw. nicht mehr, oder?

Ja, denn mit der Eröffnung des Verfahrens darf nichts mehr gepfändet werden.
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Spike

Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #10 am: 29. März 2009, 14:37:30 »

Hi Tom36,

also ich habe euch keine 650Euro übrig gehabt, müßte sie mir wie sooft zusammen leihen.
Der Schuldenberater war mein letzter Strohhalm, dorthin zu gehen hat mich schon jede Menge Überwindung gekostet.

Wie sich die 650Euro zusammen setzen, keine Ahnung.

 Man ist halt auf solch Leute angwiesen und vertraut denen wenn man in einer misslichen Lage ist.

Und eigentlich hörte sich das alles sehr seriös an, da es ja auch ein eingetragener Verein ist.


MfG



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paps

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #11 am: 29. März 2009, 17:32:50 »

Sie können ja mal in eine PN den Namen des Vereins posten.

Und nicht alles was sich Verein nennt ist auch seriös.

Für eine gute Beratung sind 650,- sicherlich o.k.

Aber die Qualität des Beraters misst sich ach an ihren Fragen hier im Forum.
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Spike

Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #12 am: 29. März 2009, 21:09:02 »

Hi Paps,

Danke für deine Antwort, ich sende dir eine PN mit dem Namen und Internetseite des Vereins.
Würde mich mal über ein Feedback darüber freuen, vieleicht hast du ja schon öfters was davon gehört.
Wie du ja selbst schreibst, man sieht es an meinen Fragen, denn wie ich ja auch schreibe, fühle ich mich echt irgendwie " Allein " gelassen.

Wäre toll wenn mir jemand diese Frage noch beantworten könnte:

1. Angenommen der Flachbildmonitor meines PC (das einzige Wertvolle(ca.150€) in der Wohnung) interessiert ihn und er macht den Kuckuck drauf.
    Besteht dann die Möglichkeit, das ich den irgendwie wieder " Freikaufe" ????

@Paps hast PN!!!


MfG
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paps

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Re: Fragen , vor der Privatinsolvenz...
« Antwort #13 am: 30. März 2009, 19:15:49 »

Ne, für 150,- hat er ja mehr kOsten mit Verbringung, Lagerung und Versteigerung.

Ist der Kuckuck dran, können Sie ihn zum geschätzten Wert selbstverständlich auslösen.
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