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Autor Thema: Insolvenzverfahren und kieferorthopädische Behandlung meines Sohnes  (Gelesen 1709 mal)

Tigerente

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Hallo, bin gerade per Zufall auf diese Seite gestossen und habe mich spontan angemeldet. Ich bin seit 3 Jahren im Insolvenzverfahren und -"dank" Schweizer Lohn wird mir ne ganze Menge Holz jeden Monat einbehalten. Ich lebe alleine mit einem Kind (14 Jahre). Mein Auto, das ich täglich 60 km brauche für die Arbeit gibt auch bald den Geist auf (180.000 km bis jetzt). Schulden darf ich keine machen...Und jetzt auch noch eine kieferorthopädische Behandlung bei meinem Sohn und ich brauch auch noch mehrere Kronen. Kann ich diese zusätzlichen Kosten irgendwie auf meinen Selbstbehalt anrechnen lassen? Hab mal wegen den Benzinkosten (ca. Euro 150,-- pro Monat) und den Parkgebühren (ca. Euro 30,-- pro Monat) beim IV nachgefragt, er verneint diese Anrechnung. Ich bekomme lediglich eine Spesenanrechnung von Euro 100,-- pro Monat. Toll!! Getraue mich schon gar nicht mehr, den anzuschriben. Weiss hier jemand Rat. Vielen Dank Euch allen schon im Voraus.
Grüsse Tigerente :cheesy:
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Der_Alte

  • Gast
Re: Insolvenzverfahren und kieferorthopädische Behandlung meines Sohnes
« Antwort #1 am: 05. November 2011, 15:05:11 »

Der Treuhänder ist dafür nicht zuständig.
Wegen der Fahrtkosten lohnt sich wohl kein Antrag, da bis zu 30 km einfache Entfernung bereits in der Pfändungstabelle berücksichtigt sind (so jedenfalls LG Braunschweig). Für die Kosten des Sohns ist ein Antrag zulässig, einfach beim Gericht nachfragen.
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