Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: bonsai am 06. Februar 2009, 11:37:20
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Hallo
langsam bekomme ich ein mulmiges Gefühl, AEV gescheitert, Schreiben vom Anwalt liegt aber noch nicht vor
GV will die EV dann die Frage was ist wenn die PI abgelehnt wird und so weiter und so weiter!!!
Dann kommen einen aberwitzige Ideen. Ein will ich fragende stellen:
Kann ich jetzt noch selber mit den Gläubigern (ca 12) verhandeln z.b anbieten 60% der Schuldsumme in 7-10 Jahren zu zahlen:
1. hat das Sinn?
2. beeinflusst es den weiteren PI Prozeß?
3. kann ich das selber oder wer könnte helfen(mein Anwalt hat so viel gekostet da hätte ich schon 1/4 der Gläubiger zufrieden stellen können)
4.kann man sowas beim gerichtlichen Schuldenregulierungsplan unmterbreiten?
5.sonst eine Idee?
danke
Ps Panik zehrt an den Nerven
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Wenn die GL den außergerichtlichen Versuch ablehnen, steht der Weg in die Inso offen.
Die Inso selber können die GL nicht ablehnen.
Warum wollen Sie mehr zahlen, als Sie müßten?
Eine längere Zahlung als 6 Jahre macht keinen Sinn.
Sie können natürlich mit Antragstellung auch dem Gericht einen höheren Betrag, als den pfändbaren Betrag vorschlagen, dann käme es u.U. zu einer gerichtlichen Einigung für die nächsten 6 Jahre.