Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: mcm am 24. August 2007, 17:43:34
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hallo, mich beschäftigt im Moment die Frage, ob es mir überhaupt möglich ist, evtl. eine neue Berufsausbildung zu beginnen oder mich umschulen zu lassen.
ab dem 01.10. werde ich ohne Job da stehen (war ein 400 Eurojob), denn ohne Auto kann ich dort nicht mehr arbeiten. (und das Auto kann ich mir nicht mehr leisten)
Da ich gelernte Drechslerin bin, und lange aus diesem Beruf raus bin und es sowieso keine Drechslereien hier gibt, und im Fitnessbereich nur Abendstellen zu vergeben sind (die ich wegen meinem Sohn nicht annehmen kann und eher auf freiberufliche Basis oder Minijob sind), ist es schwierig für mich einen Job für Vormittags (Teilzeit) zu bekommen.
Ich bin also verzweifelt am überlegen, was ich nun beruflich machen kann und ob eine Weiterbildung oder Umschulung evtl mit Inso möglich ist oder nicht.
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Warum sollte es nicht möglich sein?
Da sie ja selbst schreiben, dass es in ihrem Beruf und unter der Prämisse ein Kleinkind zu erziehen, keinen Job gibt, der zu pfändbaren Beträgen führt.
Unter dem Gesichtspunkt, eine Tätigkeit zu erlernen die möglicherweise in einem Vollzeitjob auch pfändbare Beträge einbringt, sollte es in Absprache mit dem TH möglich sein.
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Prima, danke für die Antwort