Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: pello26 am 26. Dezember 2011, 09:49:30
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hallo,
erst mal danke vorab eine gute seite hier jetzt leider zu meinem problem
ich habe pi seit ca. 4 wochen mein insolvberater sagte mir laut straßenverkehrsamt hatten sie 13 fahrzeuge in den letzten 14 jahren,er wollte den verbleib wissen 14 jahr manmanman naja,
zwei fahrzeuge sind auf meinen namen noch angemeldet,aber der 2 te wagen gehört meinen sohn , aus steuerlichem grund da er erst 19 wird.jetzt soll ich den zweiten der meinen sohn gehört abmelden,aber warum.Und wenn ich abmelde wer bekommt die KFZ Steuer erstattung .
Er übernimmt doch die Kosten.
Ist das alles rechtens so oder gibt,s da irgendwelche möglichkeiten.
Und warum die anderen Fahrzeuge , so lange zurück ???
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13 Fahrzeuge in 14 Jahren könnte den Verdacht auf Kfz-Handel erregen. Denn so zu sagen jedes Jahr ein neues Fahrzeug ist schon ungewöhnlich.
Mit dem Fahrzeug des Sohnes hat der Treuhänder die richtige Richtung gewiesen. Da Sie weder Eigentümer noch Nutzer des Fahrzeugs sind steht dem Treuhänder die Kfz-Steuer als Rückerstattng ab dem Insolvenzverfahren zu. Außerdem muss er das Fahrzeug aus seiner steuerlichen Haftung entlassen. Das geht am einfachsten, wenn der Nutzer auch Halter ist.
Versicherungsnehmer können Sie im Übrigen blieben.
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danke für die schnelle antwort,
also auto ab bzw. ummelden und steuererstattung weg,( mein Sohn wird,s mir danken )
und bei den Fahrzeugen war es so gekauft abgemeldet und fast Datum gleich neuen wieder angemeldet.
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achso,noch eine frage wann wird denn einer meine wohnung durchsuchen keine ahnung warum ?
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Wenn Sie nicht gerade eine Straftat begangen haben und die Polizei mit einem richterlichen Durchsuchungsbeschluß vorbeikommt, werden Sie nicht mit einer Hausdurchsuchung zu rechnen haben.
Wenn Sie meinen, dass evtl. der Treuhänder vorbeikommt und bei Ihnen nachschaut, wie Sie wohnen und ob die Angaben im Insolvenzantrag stimmig sind, dann gehen Sie bitte davon aus, dass auch das kaum vorkommt. Die meisten Treuhänder bestellen die Schuldner für das Gespräch in ihr Büro. Und selbst wenn der Treuhänder zu Ihnen kommt wird er bestimmt nicht das Haus "durchsuchen", sondern ein freundliches Gespräch mit Ihnen darüber führen, wie es zu der Situation gekommen ist.