Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: Brina29 am 15. Dezember 2012, 21:43:26
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Hi Leute,
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ich bin neu hier und habe keine Ahnung, :sad:
versuche aber für meinen Vater etwas herauszufinden.
Ich hoffe ich kann mich verständlich genug ausdrücken!
Die Sache ist leider insgesamt sehr kompliziert. ...
Also, meine Mutter ließ sich scheiden, Vater bleibt mit Haus und gesamten Kosten
zurück, kann alles langsam nicht mehr Zahlen, Kosten der Scheidung zusätzlich
Ca. 8000€ , aber Lohn wird weniger da er jetzt Steuerklasse 1 ist. ...
Er möchte nun Privatinsolvenz beantragen, aber meine Mutter hat noch Anspruch auf
die Hälfte des Hauses oder bei Verkauf auf Geld, wie verhält sich das? HAT SIE
NACH DEM ER PRIVATINSOLVENT IST NOCH ANSPRUCH AUF ZA :?
Könnt ihr mir helfen ihm Fragen zu beantworten?
Gruß brina
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Im Standardfall wäre die Exfrau ebenfalls Kreditnehmerin..
Nach dem Gesamtschuldnerprinzip ist sie dann für die volle Darlehenssumme in gleicher Weise haftbar wie Ihr Vater.
In der Regel bedeutet dies für die Exfrau ebenfalls den Weg ins PI-Verfahren..
Ein Anspruch gegen Ihren Vater fällt unter die Restschuldbefreiung.
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Danke, das hilft mir schon weiter, wobei meine Mutter
nur auf 400 € angemeldet ist, heißt dann wohl das sie keine
Probleme bekommen wird. Ist ja klar, das sie
keine koste tragen kann oder?
Lg
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Könnte sie denn gerichtlich dagegen vorgehen? Ich frage, weil
dann neue Kosten entstehen würden. ....
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Könnte sie denn gerichtlich dagegen vorgehen?
Wogegen?
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Das sie auch in die Insolvenz geht oder etwas zahlen muss. ... Scheinbar kommen
Die Insolvenzverwalter ja wieder zu meinem Vater, wenn's bei ihr nicht's zu holen gibt, so hab ich
Es wo anders gelesen
LG
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versteh ich nicht
Es hilft, wenn man sich beim Schreiben in die Situation eines dritten versetzt, der Ihr Problem nicht kennt. In der Form bleiben Ihre Fragen kryptisch. Was soll zB ZA sein?
Insolvenzforderung bleibt Insolvenzforderung und eventuelle Ausglaichsansprüche aus dem Gesamtschuldnerverhältnis gehören dazu. War das die Frage?
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Jedes Insolvenzverfahren wird für sich betrachtet.
Ihr Vater bringt seine und die gemeinsamen Schulden ein und wird davon befreit werden.
Die Zahlung(1/2 Haus) an die Mutter wird zur Insolvenzforderung.
Ihre Mutter wird, wenn ihr Vater in Inso ist als Mitkreditnehmer für das Haus durch die Bank in Anspruch genommen werden. Dann liegt es an Ihr, ev. auch in das Insolvenzverfahren zu gehen.
Ihre Mutter könnte die Zahlung für das 1/2 Haus zwar gerichtlich einklagen, aber die Forderung wird trotzdem zur Insolvenzforderung bei ihrem Vater.
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Sorry bei ZA hab ich mich verschrieben. ... heißt einfach zahlen.
Ich hab gestern Nacht viel gelesen zu dem Thema und es ist
einfach wahnsinnig umfangreich!Ob es um Pfändung geht oder um Gesamtschuldner, oder "freie Spitzen" , wenn das Haus zwangsversteigert wird. .... Ein Thema folgt ins das Andere. ...
Ich versuche nur etwas darüber zu erfahren. .... Danke für alle Antworten auf meine seltsamen Fragen :respekt:
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Hi und einen schönen Guten Tag, ich habe Ihren Beitrag verstanden, Ihrem Vater kann man schon helfen, aber das Problem ist, das Ihre Frau Mutter nach der Scheidung immer noch (ich denke mal zu 50%) im Grundbuch des Hauses steht. Es wird schwer sie dort freiwillig herauszubekommen, da sie sich sicherlich einen satten Gewinn (bei Verkauf) erhofft, das hängt aber von der Restschuld ab.
Es gibt da mehrere Möglichkeiten diese Sache für Ihren Vater zum Erfolg zu führen. Dies jetzt hier und heute auszuführen würde das Weihnachtsfest ausfallen lassen, es ist eben sehr komplex.
Daher schauen Sie auf unsere Hompage Adminedit: ist_hier_nicht_erwünscht.de senden Sie mir bei "Kontakte" eine Anfrage und ich kläre diese festgefahrene Situation für Sie. Bis dahin Gute Zeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest
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Vielen dank! Sie haben das Problem erkannt. Alles sehr kompliziert. Ich werde mir
Die Homepage mal ansehen! Ebenso schöne Weihnachten wünsche ich! LG