Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Das (Verbraucher-) Insolvenzverfahren => Thema gestartet von: romoal am 09. Dezember 2011, 15:05:51
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Hallo,
meine NochEhefrau besitzt 3 Pferde und will jetzt das zweite Mal Insolvenz anmelden. Das erste Mal wurde Ihr ein Pferd zum Verhängnis und Sie wurde abgelehnt. Jetzt nach zehn Jahre will Sie es noch einmal versuchen, hat aber jetzt 3 Pferde, laufen auf den Namen der Kinder. Die Eigentumsurkunden, Einstellervertrag,Schmied und Tierarztkosten sowie Kosten von div. Lehrgängen laufen auf Ihren Namen. Ich habe bedenken, dass jetzt meine Kinder Schwierigkeiten bekommen könnten, oder geht das so einfach?? Bitte schnelle Antwort, meine Kinder sind 16 und 9 Jahre alt.
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Ausschlaggebend für den Besitz ist nicht der Halter des Tieres, sondern die Eigentumsurkunde.
Ist ihre Frau also Eigentümer der Pferde, sind diese i.d.R. pfändbar und als "Eigentum" auch anzugeben.
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Danke für die schnelle Antwort. Also würde sich meine Nochehefrau in meinen Augen strafbar machen. Ich unterscheide hier Besitz-und Eigentumsurkunde. Die Eigentumsurkunden befinden sich alle bei meiner Frau. Dann kann sie mit Sicherheit dass zum zweiten Mal angeleierte Insolvenzverfahren vergessen. Auf Ihre Pferde will Sie auf keinem Fall verzichten und angeben will sie als Besitzer meine Kinder, 9 bzw. 16 Jahre alt.
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Ich denke mal das der Th sich nicht die Gäule ins Büro stellt...aber man sollte abwägen was besser ist...die Pferde oder ne geregelte Inso mit etwas weniger Stress im Leben...