Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Die Wohlverhaltensperiode => Thema gestartet von: xyz am 22. August 2013, 13:26:48
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Hallo,
ich bin seit 2009 in der Wohlverhaltensperiode. Als letzten Monat mein Handy kaputt ging, war ich froh, dass mein Vertrag schon verlängert werden konnte, damit ich ein neues Handy bekam, da ich dieses auf der Arbeit unbedingt brauche. Mein Vertrag war bei O2, bin dort schon seit ca 10 Jahren ohne Probleme. Also hab ich telefonisch den Vertrag verlängert und ein neues Handy bestellt. Durch eine Tarifumstellung ist das ganze jetzt auch jeden Monat ca 10 Euro billiger. Soweit so gut.
Allerdings war mir nicht klar, dass das neue Handy nicht im Vertrag eingeschlossen ist, sondern als Ratenkauf über O2-mein Handy abgewickelt wird. Das ändert zwar nichts an dem Gesamtpreis, aber damit habe ich ja eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen bzw eine Finanzierung. Deshalb jetzt meine Frage, ob das Probleme bei der Restschuldbefreiung geben kann, denn diese Ratenvereinbarung wird doch normalerweise auch in der Schufa eingetragen...
Wäre für hilfreiche Antworten dankbar.
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Deshalb jetzt meine Frage, ob das Probleme bei der Restschuldbefreiung geben kann, denn diese Ratenvereinbarung wird doch normalerweise auch in der Schufa eingetragen...
- nein, warum denn? Mit Ihrem RSB-Verfahren hat das absolut nichts zu tun.