Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Die Wohlverhaltensperiode => Thema gestartet von: Steiner am 11. Juni 2010, 20:56:22
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Es wird zwar noch eine Weile dauern,aber wenn sich meine Gesundheit bessern sollte,könnte ich es theoretisch schaffen in den
nächsten 2-3 Jahren wieder in den aktiven Dienst zu kommen.
Mommentan haben meine Frau und ich ernsthaft weniger Geld im Monat als ein Ehepaar mit Hartz 4,da wir alles alleine bezahlen
müssen,ohne eine Unterstützung.(Bruttorente zu hoch).
Das erste Problem würde sich ja schon stellen,wie auf Arbeit kommen ohne Auto,da das das erste und einzige war was mann uns
gleich weg nehmen konnte.
An Unterhaltskosten fürs Auto wären auch nochmal ca 150€ im Monat fällig.Das ist ja nicht mal theoretisch zu schaffen zu überleben,
da brauch ich mir doch gar nicht erst die Mühe zu machen,zu versuchen wieder in Arbeit zu kommen, oder?
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Gegenfrage: Wollen Sie die Restschuldbefreiung oder nicht?
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Hey
Klar will ich die, aber bei mir ist die Sachlage etwas anders mit den arbeiten gehen, da ich von Amtswegen dienstunfähig , und in Pension geschickt wurden bin, darf ich gar nichts anderes machen auf dem freien Arbeitsmarkt.
Mit viel Glück könnte ich wieder in den aktiven Dienst in ein paar Jahren, nur stellt sich eben die Frage, wie ich das finanziell regeln soll,
da man ja unter keinen Umständen neue Schulden machen darf.
Zur Zeit haben wir ca. 450 € zum Leben,da ist kein Auto zu halten!!!!!!!!
gruß
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um das Rad nicht ständig neu zu erfinden:
Und neue Schulden zu machen ist mir ja streng verboten und würde das Insolvenzverfahren gefährden.
-> und diesen Unsinn sollte man nicht immer wieder im Netz verbreiten.
Und immer schön die Obliegenheitsverpflichtungen beachten.
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um das Rad nicht ständig neu zu erfinden:
-es kann nicht jeder alles wissen-!!!
Habe also nachgelesen, selbst wenn man mir eine Finanzierung nicht vorwerfen würde, kann ich mir beim besten willen
nicht vorstellen, das man eine bei einem laufenden InsoV. bekommt.
Sollten sie trotzdem über solche Quellen verfügen, wäre ich für Ratschläge dankbar!
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Warum sollte in 2 - 3 Jahren Arbeit möglich sein und jetzt nicht??? Wird jemand die Dienstunfähigkeit aufheben? Solange die besteht, würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen. Was macht Ihre Frau?
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Hey
weil man erst nach diesem Zeitraum dem Amtsarzt wieder vorgestellt wird, und dann ist eben entscheidend, ob sich das Krankheitsbild
gebessert hat (was ich leider nicht glaube).
Aber beschäftigen tut mich das schon,die Vorstellung bis ans seelige Ende mit den paar Euro ist nicht gerade berauschend.
Die Frau ist schon ewig zu Hause,also Hausfrau, hat ebenfalls starke Probleme,haben fast 2Jahre um eine EU-Rente gekämpft,
leider wider ohne Erfolg.
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Würden Sie dann mehr Geld haben, wenn Sie arbeiten?? Wenn ja, würde ich überlegen, ob jemand Geld fürs Auto leihen könnte. Und dann könnten Sie das vom Lohn abstottern. Vorausgesetzt, Sie würden genug verdienen.
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Hallo
das ist es ja was mich so sehr beschäftigt,würde sofort deutlich über die Pfändungsfreigrenze schießen, aber die Ausgaben
durch das Auto,seinen Unterhalt, und nicht zu vergessen meine Krankenversicherung,würden ebenfalls erheblich sein.
wir haben jetzt schon kaum geld zum überleben.
es ist wie ein teufelskreislauf aus dem es kein Entrinnen gibt! :fuchsteufelswild: