Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Die Wohlverhaltensperiode => Thema gestartet von: enjoy62 am 08. Juni 2008, 22:18:32
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Hilfe, hab zwei wichtige fragen:
bin alleinerziehende mutter (46) und seit 3 Jahren in der VHP in der PI. Habe 10 Monate eine Mietwohnung zusammen mit meiner großen Tochter genommen und sie wurde krank und arbeitslos. deshalb kam ich im laufe der mietzeit mit ca. 1,5 mm in den rückstand. habe darauf fristlos die wohnung gekündigt bekommen, allerdings unberechtigte kündigung, habe mir einen schein beim ag geholt und bin zum anwalt. da die finanz. situation aussichtslos war, habe ich die wohnung trotzdem geräumt und eine ordnungsgemäße übergabe, laut anraten des anwalts, durchgeführt. allerdings kannte dieser sich nicht mit PI und WHP aus (sagte er mir selbst), vor lauter Angst, willigte ich in eine ratenzahlung (vorschlag von meinem anwalt) von 100 Euro im Monat ein. Das bedeutet, ich müsste 17 monate lang bezahlen.
brauche aber eine neue wohnung mit meiner kleinen tochter, da ich vorübergehend in desoluten zuständen wohne (möbel nur untergestellt und beim getrennt-lebenden mann.
so jetzt habe ich endlich eine wohnung , trotz schufa-eintrag, da ich beim öffentl. dienst eine geregelte arbeit habe. wenn ich diese aber miete, kann ich die 100 euro nicht monatlich an den alten vermieter (wohnungsbaugesellschaft) abzahlen. arbeite nur 1/2 tags und bin unterhalb der pfändungsfreigrenze. außerdem wollen die stromwerke 550 euro nachzahlung.
könnte ich selbst um eine niedrigere ratenzahlung anfragen (schriftlich) bei beiden o.g. ?
Ist meine VHP in Gefahr??
vielen lieben dank für etwaige hilfen und antworten.
lg. m.
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"Ist meine VHP in Gefahr??"
Nein, nicht wegen der neuen Schulden. Diese sollten Sie dennoch versuchen zu regeln, wie es Ihnen möglich ist.
Gruss
Feuerwald