Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Prävention => Thema gestartet von: Gast am 27. März 2006, 22:20:00
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2001 habe ich über meine damalige hausbank dta startgeld von 9000 DM beantragt und bekommen. für die 20% , für die die hausbank bürgen muss, habe ich eine lebensversicherung gegeben. durch verschiedene umstände,u.a. trennung und umzug, habe ich nun schulden und kann auch das dta geld nicht zurückzahlen. war bei einer schuldnerberatung, die auch die hausbank angeschrieben hat wegen forderungsaufstellung. daraufhin hat diese mein darlehen gekündigt ( ich könnte ja insolvenz anmelden) und mich wegen des gesamten restbetrages ( also 20% + 80%) zu einer e.v. gezwungen. obwohl sie die lebensversicherung einkassiert haben, die ihre 20% abdeckt. die dta/kfw sagt am telefon, das sei ganz unüblich, so hart zu reagieren, aber sie können nichts machen. es handelt sich um eine volksbank. die e.v. war wegen dem betrag von 3100,- eur. mit allen folgen, wie bekannt...
ich hatte 2001 gehört, dass man das startgeld evtl. NICHT zurückzahen muss, wenn die existenzgründung scheitert, weiss aber leider nicht mehr, wo und von wem.
hat jemand einen tip?
privatinsolvenz will ich auf keinen fall.
hat jemand hier erfahrungen mit diesem problem oder kann einen rat geben?
maja
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Hallo,
hat sich deine Frage nun schon geklärt? Bin nämlich demnächst in der selben Situation. Habe Startgeld erhalten und auch zur Hälfte zurückgezahlt. Zur Sicherung Lebensversicherung abgetreten. Kannst du mir evtl. einige Tipps geben?. Mein Insoberater hat mich nur mit Sprüchen wie könnte, evtl, wir werden sehen und kommt ganz darauf an...abgespeist.
Wäre für jede Hilfe dankbar.
Grüße
hopeless26