Schulden und Insolvenz Hilfe Forum
Schulden => Prävention => Thema gestartet von: Berliner12345 am 29. März 2011, 23:27:03
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Hallo user
Ich habe seit letzten Jahr im März die Ik gestern bekam ich ein Schreiben von meiner Rechtsanwältin das ein Schlusstermin beantragt worden ist???ich weiß nicht was ich davon zu halten habe und sie fordert mich auf eine Steuererklärung z machen muss ich das ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen.
Ich arbeite seit 7 Jahren bei der selben Firma wir hatten vor kurzen eine Umstrukturierung und ich bin in einem anderen Bereich gelandet.
Bei der ersten Gehaltsabrechnung habe ich mitbekommen das vom mein Gehalt keine Pfändung abgezogen wurde daraufhin habe ich meine Firma informiert und die haben es nachträglich bei meiner Rechtsanwältin überwiesen.
kann das sein das ich deswegen ein Schlusstermin bekommen habe.
Heute hatte ich vom Amtsgericht auch ein Schreiben in mein Postkasten im Schreiben steht Im Schlusstermin haben die beteiligten Gläubiger die Möglichkeiten einen Antrag auf Versagung der beantragten Restschuldbefreiung gemäß §290 Inso zu stellen dies ist nur ein Auszug aus dem Schreiben.
:juchu:Ich wäre sehr dankbar wenn mir da jemand helfen könnte :juchu:
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so wie ich das sehe, ist deine Insolvenz durch und du gehst in die RSB. :cheesy:
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Für die Erstellung der Steuererklärung ist im laufenden Verfahren Ihr IV/TH zuständig, nicht Sie! Sie müssen Ihm lediglich alle notwendigen Unterlagen zukommen lassen, welche er zur Erstellung benötigt!
Der Schlusstermin ist ein normales Prozedere! Wenn sie sich nichts zu Schulden kommen haben lassen, brauchen Sie sich auch keine Gedanken bez. Versagung der RSB machen.
Nach dem Schlusstermin wird das Verfahren aufgehoben und Sie befinden sich in der Wohlverhaltensphase. Ein wichtiger Schritt in Richtung Restschuldbefreiung.
Also, keine Panik! Alles geht seinen normalen Gang!
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Ich möchte mich erst mal tausendmal :biggrin: bedanken :biggrin:
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Oben rechts über dem Beitrag von Fallera ist ein roter Stern. Das reicht in der regel. :wink: