Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

Hallo zusammen,

vielleicht könnt Ihr meine aufgebrachten Nerven etwas beruhigen .. oder mir sagen, wie ich vorgehen muss.

Ich befinde mich in der Wohlverhaltensphase und habe gerade (gestern) das letzte Jahr angebrochen. Seit Mitte 2011 führe ich den pfändbaren Anteil (ca. 900 € pro Monat)  meines Einkommens brav freiwillig ab, damit mein Arbeitgeber nichts mitbekommt. Soweit alles prima. Jetzt bin ich (beim Vorbereiten für die Steuererklärung o.O) über einen Brief aus 2009 meiner Treuhänderin gestolpert, in dem drin steht, dass ich jedes Jahr zum Juni Auskunft über meine finanziellen Verhältnisse geben muss. Aaargh. Das habe ich bisher noch nie gemacht (glaube ich..) und meine TH hat aber auch nie nachgefragt.In dem Brief steht aber auch drin, dass mir, wenn ich das versäume die RSB versagt werden kann :S *nägelkau*. Ich habe meiner TH jetzt mal alle Gehalts-Abrechnungen per Mail geschickt. Aber trotzdem mache ich mir jetzt riesige Sorgen, dass doch ncoh auf der Zielgeraden was der RSB in die Quere kommen könnte.

Hilfe? muss ich noch was  tun? wie schlimm kann man mir daraus einen Strick drehen? Immerhin habe ich immer gearbeitet und einen ganz ordentlichen Batzen jeden Monat an die TH überwiesen.

Liebe Grüße und Danke
Nepeta