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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang  (Gelesen 3147 mal)

flutschundweg

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Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang
« am: 07. Januar 2009, 17:49:49 »

Hallo an Euch alle,

ich habe nun die letzten Tage viel auf dieser Seite verbracht und bin wirklich froh, dass es hier viele leute gibt, die bereit sind, anderen mit Ihren Erfahrunge zu helfen und zu begleiten. Vielen Dank dafür.

Hier zu unserem Fall:

Ich habe ihn in der Rubrik Prävention eingetragen, weil bei mir zur Zeit! noch keine Zahlungsschwierigkeiten eingetroffen sind, diese wohl aber über kurz oder lang eintreten werden. Daher wollte ich gerne mal anfragen, wie Ihr so die Sache seht und welche Möglichkeiten es gibt, daß unsere Familie die nächsten Jahre übersteht.

Wir haben vor 3 Jahren ein Haus gekauft, dass zu 121 % finanziert wurde. Wir haben die letzten Jahre 1170 Euro im Monat gezahlt (natürlich fast nur Zinsen). Leider sind wir damals total falsch mit dem Haus beraten worden und wir hatten im nachhinein einen Haufen Mehrkosten zu tragen. Wir haben für Haus und Grundstück 290000 Euro aufgenommen. Das Haus ist schlüsselfertig, der Keller allerdings nicht, ist nicht ausgebaut, also nur die reinen Betonwände und Böden.
Die Aussenanlagen sind auch nicht richtig fertig, da wir kaum noch Ersparnisse hatten. Garage fehlt und einige Bereiche gehören noch gepflastert. Mein Mann hatte eine gute Führungsposition und ich war damals auch noch auf guten 120 Stunden beschäftigt. Ich habe ein Kind aus einer anderen Beziehung mitgebracht, für das ich keinen Unterhalt bekomme, auch kein UVG wegen der Heirat. Trotz Gerichtsverfahren zahlt der Vater einfach nicht. Hänge da schon mehrere Jahre dran, aber das wird nix mehr. Mein Mann hat eauch ein Kind für das er Unterhalt zahlen muss.
Dann wurde mein Mann plötzlich gefeuert. Da standen wir und schauten dumm. Gott sei dank hatten wir Unterstützung und konnten ein paar Monate überbrücken, bis das alles mit Gericht und Amt geklärt war und bevor mein Mann dann eigentlicht ALG1 bekommen hätte fand er wieder einen gut bezahlten Führungsposten.
Alles war wieder gut. Unser Kind (also mein Kind) ist auf einer Sonderschule, da es lernschwierigkeiten hat. Mein mann möchte ihn bald adoptieren, weil er eigentlich sein Vater ist. Er hatte von Anfang an, auch vor der Hochzeit die finanzielle und moralische Verantwortung übernommen. Daher möchte er auch gerne amtlich der Papa sein. Es kam zu Veränderungen in meiner Firma und ich wurde gekündigt, arbeite aber noch stundenweise auf 400 Euro, dort.
Um unser Einkommen schon bevor ich ALG1 bekommen hatte, ein wenig aufzubessern haben wir einen Ebayshop aufgemacht. Das lief dann nun auch so gut, dass wir
auf die Idee kamen daraus ein richtiges Geschäft zu machen. Der businessplan schlug auch gut ein und wir waren echt überzeugt das alles klappt.
Ich habe einen Kredit bekommen über 35000 Euro. Aber nun läuft der Laden gar nicht und unser Ebayshop ist auch total eingebrochen.
Ich kann zur Zeit nur 2/3 der Fixkosten des Ladens mit dem Gründungszuschuss decken. 500 Euro jeden Monat bleiben ungedeckt, bzw werden ab Februar durch einen Kontokorrentkredit getragen. Ich kann den Laden erst zum Mai kündigen, d.h. es fallen nun jeden Monat diese 500 Euro an.
Rausnehmen kann ich da gar nichts. Mein Mann hat natürlich für alles gebürgt, bzw das Haus läuft ja eh auf uns beide.
Den Laden wollen wir nun wieder aufgeben, aber natürlich werden wir niemanden so schnell finden, der uns alles abkauft. Weiss auch gar nicht, wohin man sich da wenden könnte um jemanden zu finden, der uns die Ware abkauft auf einmal.
Naja egal, erstmal könnte ich die Rate für die Zinsen die nächsten 2 Jahre schon noch aufbringen mit unserem Gesamteinkommen. Aber dann hört es auch schon auf.
Sobald die Tilgung dazu kommt ist alles zu spät.
Nun schaut es bei meinem Mann so aus, als wenn die Firma geschlossen wird. D.h. der Hauptverdiener (eigentlich ja der einzige) fällt dann weg. Mit seinem ALG könnten wir dann gerade die neue Hausrate von 1400 Euro seit 2009 decken. Dann hätten wir nur noch die 300 Euro von meinem Nebenjob un Kindergeld.
Wir haben Versicherungen (Hausrat Haftpfl. usw..alles zusammen 200 Euro.), sowie den Unterhalt für sein Kind mit fast 300 Euro zu tragen. Ich habe einen 9 Jahre alten Wagen, für den ich im Monat ungefähr 150 Euro Sprit brauche für alle Fahrten (Arbeit, Privat, Schule, kieferorth. usw). Die Nebenkosten vom Haus belaufen sich auf ca. 250 Euro.  Mein Mann hat nen Firmanewagen, der dann wegfallen würde.
Heißt also, spätestens wenn es wirklich soweit kommt, sind wir zahlungsunfähig bei einigen monatlichen Belastungen. 
Nun kreisen für uns natürlich immer mehr um den Gedanken, wie alles weiterlaufen soll.
Und wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass wir auf Dauer es nicht schaffen werden diesen ganzen Verpflichtungen tatsächlich nachzukommen.
Jetzt würden wir uns gerne schlau machen, ob man bevor das Kind in den Brunnen fällt, mit Banken verhandeln kann, ob man das selbst tun sollte, oder lieber gleich mit einer Schuldnerberatung sprechen sollte, die das mit einem macht. Würden wir da überhaupt einen Termin bekommen? Wo wir ja zur Zeit noch zahlungsfähig sind? Wir haben durchgerechnet, dass wir unser Haus nie abbezahlen können. Ich weiss, das hätten wir vielleicht mal vor dem Kauf machen sollen, aber wir haben da voll auf den Bankberater vertraut, der durch das gute Einkommen meines Mannes da alles im Lot sah. Nur hat keiner bedacht, dass ja die Lebenshaltungskosten steigen, das Gehalt stagniert aber, bzw. ist ja jetzt schon viel weniger. Kaputt gehen darf bei uns eh nichst, weil wir echt keine Rücklagen haben. Selbst die Zahnspange vom Kleinen wird jetzt bald zum Problem.
Wir würden das Haus gerne verkaufen, werden aber niemals das Geld bekommen, was wir brauchen. Ich schätze mal, dass alleine vom Haus ca. 80 - 100000 Euro bleiben weil ja noch nicht alles fertig ist und es auf dem Land ist wo rundherum nix ist. Und dann natürlich noch der Kredit von meinem Geschäft.
Ach so ja, und wir haben bei einer Bank die Eigenheimzulage damals vorfinanziert, damit wir einen Altkredit meines Mannes bedienen konnten. Da sind jetzt auch noch ca. 10000 Euro offen. Also würden wir so bei ca. 150000 € plus minus stehen mit einem momentanen Gesamteinkommen von 2800 Euro.
Soblad die Firma meines Mannes dicht macht, wissen wir aber auch, dass er so schnell eine so gut bezahlte Stelle mit Firmenauto nicht mehr bekommt in der momentane Lage. Wir haben kein Problem damit uns zukünftig einzuschränken und auch wieder in einen Wohnung zu ziehen, aber wenn wir davon ausgehen, dass wir vielleicht bald nur noch ein Gesamteinkommen von zb. 2100 Euro haben weiß ich nicht, wie wir von diesen Schulden jemals runterkommen sollten.
Erlassen Banken einem tatsächlich Schulden wenn nix mehr geht? Welche Beträge müsste man denn dafür so aufbringen? Ist es sinnvoll jetzt schon das Gespräch mit den Banken  zu suchen oder lieber erst, wenn man bei der Beratung war?  Wir möchten nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern lieber die Probleme angehen. bisher sind nur die 3 Banken betroffen, aber wenn wir die Notbremse nicht ziehen, dann sind bald auch andere betroffen und das wollenwir vermeiden.

Ist nun schon ein langer langer Text. Entschuldigung. Aber ich dachte es ist besser, alles so aufzuschreiben wie es ist, damit Ihr unseren Fall auch einschätzen könnt.
Für Eure Hilfe besten Dank im Voraus. Es wäre wirklich super, Tips von euch zu bekommen.


Vielen vielen dank

flutschundweg
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paps

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Re: Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang
« Antwort #1 am: 07. Januar 2009, 19:23:39 »

erst einmal  :Welcome:

Ich werde später nochmal darauf zurückkommen.
Bekomme gleich Kundschaft.

------------------------------------------------------------------
edit:

Wo soll man anfangen?

Vom Grunde läuft es ja so gerade noch.
Ich stelle jetzt mal ein paar Fragen, auf die ich nicht unbedingt eine Antwort haben möchte, sondern ehr als Anregung gedacht sind.
 
ebay:
Welche Produkte bieten Sie an?
Gibt es auf Dauer genügend Käufer?
Sind andere Angebotsplattformen, auch vor Ort, möglich(Direktverkauf)?
Warum bricht der Umsatz ein?
Ist das Angebot und die Darstellung noch zeitgemäß?
Wie ist ihre Firma neben ebay im Net present?
könnte man den gesamten Warenbestand wirklich auf einmal loswerden oder sollte man ihn besser teilen?

Job des Mannes.
Werden in Vorbereitung der möglichen Schließung der Firma jetzt schon  Bewerbungen bei anderen Firmen durchgeführt?

Unterhalt:
Ist der Unterhalt tituliert oder kann er  variabel abgeändert werden?
Sollten sich die Einkommensverhältnisse verschlechtern, kann eine neue Feststellungsklage geführt werden.

Sind die Unterhaltsschulden ihres EX  tituliert?

Noch ein paar allgemeine Anmerkungen.

Ja sie sollten jetzt schon gemeinsam mit der Schuldnerberatung einen Lösungsweg suchen.
Banken sehen es lieber, wenn man rechtzeitig reagiert, als mit der Pistole auf der Brust.

Gibt es echte Kaufinteressenten für das Haus, könnte auch ein Notverkauf Abhilfe schaffen.
Zwar haben Sie dann immer noch Restschulden bei der Bank, aber die Raten wären dann verträglicher.
 -Hier ist es am allerwichtigsten, loszulassen.-
Das muß bei dem bisherigen finanziellen Aufwand erst mal psychisch bewältigt werden.
Sieht es wirklich so schlecht um den Job Ihres Mannes aus, würde ich auch nichts mahr am Haus investieren.
Ich habe 8 Jahre mit einem halben Rohbaukeller und einer unfertigen Außenanlage gelebt, weil es uns ähnlich ging.
Alle Fixkosten wurden mit einem Gehalt abgefangen und das 2. war zum Leben da.
Tja ALG II gabs dann aber wegen des ersten Gehaltes nicht und Arbeit auch nicht.
Der Rest ist Geschichte....

In der Regel werden Banken keine Schulden erlassen, aber Stundungen und Ratenfreistellungen sind zur Überbrückung möglich.
Aber Banken die 121% finazieren sind doch nicht ganz dicht? Oder?
Hatten Sie denn garkein Eigenkapital? Mußten die Baunebenkosten (Notar, Grunderwerbssteuer ... )mit finanziert werden?

Besser jetzt mit einer sauberen Schufa eine neue Bleibe gesucht, als in Erklärungsnöte zu kommen.

So das soll zur Anregung erstmal genügen.
Gerne können Sie einzelne Fragen stellen, dass läßt sich dann auch besser beantworten.

Vielleicht klinkt sich ja der eine oder andere noch mit ein, aber mein Text ist ja nun auch nicht kürzer.
« Letzte Änderung: 07. Januar 2009, 22:22:33 von paps »
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flutschundweg

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Re: Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang
« Antwort #2 am: 08. Januar 2009, 11:43:48 »

Schönen guten Morgen,

vielen dank für Ihre schnelle Befassung mit unserem Fall.

Die Bank hat uns tatsächlich alles! finanziert. Die einzige Auflage war der Altkredit meines Mannes der abgelöst werden sollte. Haben wir ja dann mit der Eigenheimzulagevorfinanzierung.
Dann wurden die Hauskosten viel viel höher, als eigentlich festgelegt war, wie es halt ist kam eins zum anderen, wir hatten kein Geld um einen Anwalt mit einzubeziehen. Der Kreislauf, wie bei vielen eben auch. Was wir uns dann nachdem wir eingezogen waren wegsparen konnten und von Eltern dazubekommen haben, haben wir Stück für Stück in die Fertigstellung investiert. Die eine Hälfte der Aussenanlagen  ist fertig, die andere eben nicht. Der Keller ist ja nutzbar zur Unterstellung aber eben nix und nichts ist drin. Das Haus selbst ist komplett fertig und bewohnbar. Von aussen und innen.
Jobmässig laufen schon neue Bewerbungen und auch schon Gespräche, aber das zu erwartende Entgeld ist weit weit unter dem, was mein Mann jetzt verdient. Die Firmen zahlen eben nicht mehr so gut, wie noch vor ein paar Jahren. Es wird auch ganz klar gesagt Ende 30 ist schon zu alt und es gibt Jüngere, die  für erheblich weniger arbeiten. Und die kleineren Firmen können einfach nicht mehr zahlen. Weil auch die nicht mehr so viel verdienen. Einer hat selbst schon gesagt, dass er meinen Mann sehr gerne hätte, aber ihn sich einfach nie leisten könnte.
Die Unterhaltszahlungen sind alle tituliert. Wir wissen auch, dass sobald sich was ändert, wir bei meinem Mann eine Anpassung beantragen können.
Bei meinem Ex ist nix zu holen. Kämpfe schon seit Jahren für nix.
 
Es ist  nur eine Frage der Zeit, bis alles zusammenbricht. Von daher haben wir uns  schon psychisch damit abgefunden, das Haus nicht behalten zu können. Und wir haben auch kein Problem damit, wieder in eine Mietwohnung zu ziehen und den Gürtel  eng geschnallt zu lassen, wir würden auch der Arbeit nachziehen.  Die Frage ist nur, ob da dann mal ein Ende in Sicht ist. Denn wenn es wirklich so kommt, wie wir denken, dann haben wir auch kaum was übrig, um Raten zu bezahlen. Und mit 200 oder 300 Euro monatlich könnten wir auch nur einen geringen Teil von Restschulden abzahlen. Mit den Zinsen dürften wir da wahrscheinlich auch Jahrzehnte brauchen oder?

Wir werden dann nun als erstes mal versuchen einen Termin bei einer Schuldnerberatung zu bekommen. Wo wendet man sich da am besten hin? Städtische? oder Kirchliche? Kann man an irgendwas eine gute oder schlechte Stelle erkennen?
Habe mich ehrlich noch nie damit beschäftigen müssen,  nur eben was man da so im Fernsehen immer sieht. Und wie ich in Eurem Forum gelesen habe ist das ja scheinbar fernab der Realitäten.

Vielen Dank und viele Grüsse
flutschundweg

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paps

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Re: Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang
« Antwort #3 am: 08. Januar 2009, 18:31:31 »

Vom Grunde ist es egal ab kirchlich oder öffentlich.
Da Sie ja mit dem Telefon einen Termin vereinbaren müssen, kan man ja anfragen ob auch präventive Beratung geführt wird.

Sie können ja mal berichten.

Fragen dürfen Sie selbstverständlich immer stellen.
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flutschundweg

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Re: Noch ist alles gut! Aber nicht mehr lang
« Antwort #4 am: 14. Januar 2009, 13:43:55 »

Hallo,

also wir waren jetzt bei einem Anwalt zu einem Präventivgespräch, aber es ist wohl leider so, dass man im Vorhinein nichts gross machen kann.
Als erstes werden wir versuchen mit der Bank zu sprechen, um das Haus zu verkaufen und so den "Gewinn" für die Bank zu erhöhen. Danach würden wir aber immer noch auf einem grossen Haufen Sch... sitzen. (Schulden natürlich)  Tja und dann muss man halt gucken, wie lange wir zahlen können. Sobald sich am Einkommen was ändert und wir nicht mehr löhnen können, dann geht eben das ganze Prozedere erst los mit Vergleichsversuch usw. usw. Der Anwalt hat uns keine grossen Hoffnungen gemacht, dass es anders laufen kann.
Ist ja irgendwie auch verständlich. Die wollen natürlich ihr Geld. Wir haben ja schließlich die Verträge unterschrieben. Wir waren erwachsen und geistig voll da (zumindest jursitisch gesehen, ich bezweifle mittlerweile, dass wir voll da waren). Und von einer Bank kann man ja nicht erwarten, dass die einem abraten nen Kredit aufzunehmen, denn die wollen ja Geld verdienen. Aber hinterher ist man eben immer schlauer.
Nun werden wir eben Schritt für Schritt vorgehen und sobald sich die Arbeitssituation bzw. die Einkommenssituation ändert, gehts eben los.  Oder aber wir fangen gar nichts vorher mit dem Haus an, wohnen noch schön drin  und beginnen erst mit den Gesprächen wenns knallt. Was meint Ihr denn da so zu. Wie würdet Ihr Euch entscheiden?
Sollte  noch jemand irgendwelche Tips für uns haben, dann bitte gerne immer her damit.

Viele Grüsse
flutschundweg
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