Hallo,
aufgrund der Rückbuchungen seitens des IV wurde mir mein in der Finanzierung befindliches Auto weggenommen. Anschaffungspreis 20,0000 €, 2 Jahre alt -naja es wurde geschätzt und angeblich für 3.600 € verkauft...

Einen Beleg darüber hab ich bis heute nicht zu sehen bekommen..
Nun fehlen noch ca. 10.000€ Restschuld, die ich bezahlen soll. Dem IV nannte ich die zuständige Bank als Gläubiger. Nun kam letztens ein Mahnbescheid vom Amtsgericht. Ich solle sofort zahlen ansonsten...blablabla
Ich teilte dies meinem IV mit und er sagte ich solle Widerspruch einlegen, weil es sich um eine Forderung aus einer Insolvenz handelt. Hab ich dann auch gemacht.....
Heute kam ein weiteres Schreiben vom Amtsgericht in dem man mir u.a. mitteilt: Sie haben einen Widerspruch eingelegt, obwohl ein Insolvenzverfahren eröffnet sein soll. (ja, hab ich auf anraten des IV!!!) dann ganz viel Text (sie bitten um Übersendung des Insolvenzeröffnungsbeschlusses...) und unten steht: Desweiteren wird mitgeteilt, dass Ihnen im Falle der Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Befugnis nicht mehr zusteht, den Widerspruch zu erheben, da die Verwaltungsbefugnis auf den IV übergegangen ist.
Wieso reitet mich mein IV überall rein? Genauso ist es wie in einem anderen Thread von mir geschrieben, ja auch mit dem Finanzamt gelaufen....
Ich habe eben bei diesem Amtsgericht angerufen und dem "gutaufgelegtem" Herrn die Sachlage geschildert. Der meinte dann mit einem ziemlich frechen Ton, dass ich nicht das tun soll was der IV mir sagt, sondern das ich das tun soll, was das Amtsgericht von mir verlangt......
Habe das Schreiben gerade an meinen IV gemailt und um weitere Bearbeitung gebeten....
Hier...... stand eine Art Gefühlsausbruch den ich meinerseits gelöscht habe.....jammern nützt nichts oder wie war das noch...?
Ganz liebe verzweifelte Grüße, sitara....