Auch ich machte mir ähnliche Gedanken und Sorgen.
Bem ausfüllen des Antrags wurdeich kompetent Beraten, von einer für mich Kostenfreien Beratungsstelle.
Meine größten Sorgen, bezüglich Pfändung, waren:
Was geschieht mit meinem 10 Monate alten Smartphone und dem 18 Jahre alten Bayrichen Coupe, welsches ich im Februar meinem Lebensgefährten verkauft habe.
Meine Schuldner Beraterin emphohl mir meine/n TH diesbezüglich direckt anzusprechen, Ihren erachtens nach werden die zwei Gegenstände nicht berührt werden.
Bis zum Gespräch hatte ich gebibbert und gebammelt. Und was geschah dann?
Ich habe eine klasse TH erwicht. Das Gespräch verlief absolut entspannt gar vertraut ab, mein Lebensgefähre, der dabei war, meine TH und ich befinden uns auf einer Wellenlänge, was sich absolut positiv auf das gespräch auswirkte. Die Stimmung war sehr angenehm.
Der Wagen hat einen zu geringen Wert, da ohnehin derzeit abgemeldet und ohne TÜV.
Zum S,artphone sagte Sie soviel wie: Was soll ich damit? Soll ich es mir hier auf den Tisch legen, damit es gut ausssieht?
Man macht sich oft zuviele Gedanken. Meine Erfahrung zeigt: Selber nachdenken - Währe der Gegenstand es mir Wert jetzt eine Summe auszugeben die Verwertungskosten relevant decken können? und Würde ich den Gegenstand unabhängig dessen sowieso kaufen-
Weil ganz ehrlich: Wer kauft ein acht Monate altes Smartphone und wer tut sich ein 18 Jahre altes Auto, ohne TÜV an??
Wirkliche Werte nicht verheimlichen, viele Sporgen nimmt der gesunde Menchenverstand.
Und schonmal vorab: Lasst euch erhöhte Kontogebühren nicht gefallen! Ich kam mit Ehrlichkeit von anfang an gegenüber meiner, seit Februar, neuen Bank immer weiter.
Bei Einrichtng des Kontos sagte ich bereits das ich es evnt. in ein P-Konto wandeln müsste. Die Bankdame ganz nett: Wenn es soweitist kommen Sie kurz vorbei, kein Problem.
Als ich das Konto zum P-Konto gewandelt habe sagte ich in einem direkt das ich wohl in die Insolvenz gehen müsse. Die Bankdame erkundigte sich sofort an welsche Faxnummer die Kontofreigabe gehen muss, um das Konto schnellstmölglich wieder frei zuhaben.
Die Ehrlichkeit wurde mir von meiner Schuldnerberaterin ans Herz gelegt, so könne ich die mehr Geühren umgehen. Aus erfahrung heraus drücken Banken diese jenen Schuldnern aufs Auge, die nicht mit der Bank kommunizieren.
Meine TH sagte mir noch das ich mich bei Ihr melden soll, wenn die Bank mir erhöte Gebühren aufdrücken wollen würde, in diesem Falle würde Se der Bank auf die Finger klopfen. Die Freigabe bekamm ich sofort von Ihr mit, da wir im Anschluss ohnehin in die Stadt fuhren. Ich gab die Freigabe persöhnlich sofort ab und das Konto war am näöchsten Morgen wieder frei. Auf menine Nachfrage bezüglich höherer Gebühren schaute die Bankdame mich an und meine: Dafür gibt es doch keinen Grund, wir wussten doch von beginn an was bei Ihnen geschieht.
Ehrlichkeit zahlt sich aus!