Hallo Ihr Lieben,
ich bin mir nicht sicher ob das Thema hier hin gehört aber da ich in der WVP bin (seit 05/09) poste ich es einfach mal hier. Als ich damals (02/08) in die Private Inso bin hatte mein Treuhänder ja alle Lastschriften zurückgeholt. Somit auch 2 Monate Miete. Nun habe ich von den ganzen anderen Gläubigern mitbekommen das die damals mein altes Kundenkonto gekündigt hatten und mir ein neues eingerichtet hatten. Somit also blank von Schulden. Beim Vermieter ist das wohl leider nicht geschehen. Dort stehen nun also seit bald zwei Jahren knapp 900 Euro Mietschulden drin. Nun wollte ich innerhalb der Gesellschaft umziehen und wurde natürlich von der neuen Filiale die zuständig ist für den Bezirk in den ich ziehen wollte, durchleuchtet. Wie zahle ich Miete, ist mein Konto ausgeglichen bla bla bla....nachdem man erst sehr freundlich zu mir war und mir sogar schon ne Wohnung zugesagt hatte, wurde ich nach diesem Check recht forsch in die Wüste geschickt. Ich würde keine Wohnung von der Geschäftsstelle bekommen weil mein Mieterkonto ja nie ausgelichen sei. Ich solle erstmal mein Mieterkonto ausgleichen und regelmässig Miete zahlen. Bis auf diese zwei Mieten die zurückgeholt wurden und mal ne Rücklastschrift ist die Miete aber immer abgebucht worden.
Sollten diese beiden Monate, die ja wahrscheinlich nie mehr ausgeglichen werden, nicht auf ein separates Konto oder mir ein neues Konto zugeteilt werden? Weil so ist die Chance hier jemals auszuziehen ja gleich null. Und ich bin auch der Meinung das ich das nicht ausgleichen darf schon alleine wegen Gläubigerbevorzugung, oder? Auf die Frage wie das mit der Kaution sei, hat mir mein Vermieter direkt gesagt, dass das von der einen auf die andere Wohnung übertragen werden würde. Diese Schulden laufen doch in die Insolvenzmasse und sind somit nicht mehr zurückforderbar, oder?
Liebe Grüße
Gabriele