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Autor Thema: Bitte um Hilfe, Eltern Bürge und schwere Krankheit  (Gelesen 4320 mal)

schuldenfrei2008

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Bitte um Hilfe, Eltern Bürge und schwere Krankheit
« am: 13. November 2007, 10:58:40 »
Hallo,

es fällt mir nicht leicht hier zu schreiben.

Nun kurz die Vorgeschichte:

Habe mich 2001 selbständig gemacht.  Es lief alles gut - zu gut.  Von dem kleinen Betrieb war ich schnell weg und hatte Filialen und einen Jahresumsatz von über 2 Mio Euro.

Meine Eltern haben für die Kredite und den Dispo gebürgt (insgesamt 120000 Euro) mit Grundschuld auf ihr Haus.

Doch 2006 ging der Umsatz drastisch zurück, so dass ich eine Filiale geschlossen habe (heute habe ich noch eine Filiale).

Leider geht der Umsatz weiter zurück und die Arbeit die anfänglich soviel Spass machte wird immer mehr zum "kampf".

Nun muss ich erfahren, das mein Vater, der schon länger sehr Krank ist, nicht mehr arbeiten darf.

Ich möchte das ganze beenden möchte jedoch nicht das meine Eltern Ihr Haus verlieren.

Ich weiss nicht mehr weiter und hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Wie kann ich verhindern das meine Eltern trotz Brügschaft das Haus verlieren?

Danke für jeden Ratschlag und Ihre/Eure Hilfe!!!

MfG

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ThoFa

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Re: Bitte um Hilfe, Eltern Bürge und schwere Krankheit
« Antwort #1 am: 13. November 2007, 23:29:23 »
Hallo,

Rechtsform ? Branche ? Wie hoch sind die Verbindlichkeiten ? Wieviel noch bei der Bank ?

MfG

ThoFa
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schuldenfrei2008

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Re: Bitte um Hilfe, Eltern Bürge und schwere Krankheit
« Antwort #2 am: 14. November 2007, 09:36:17 »
Hallo,

Einzelfirma.  Eltern bürgen über Grundschuld für rund 120000€.

Bei der Bank sind es noch 3 Kredite (17000+17000+29000), plus Aval Kredit 7100€ plus Dispo, der schwankt.

Lieferantenverbindlichkeiten rund 100000€.

MFG
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ThoFa

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Re: Bitte um Hilfe, Eltern Bürge und schwere Krankheit
« Antwort #3 am: 16. November 2007, 17:37:51 »
Hallo,

Ihre Eltern (bzw. das Grundstück) haben (hat) zwar für 120.000 gebürgt, aber natürlich kann die Bank "nur" die ausstehenden Gelder verlangen. Somit wären wir bei 70.000,00 € + Dispo.

Hier muss man also zunächst dafür soreg, dass der Dispo möglichst ausgeglichen wird. Trotzdem bleiben 70 T€ offen, dann heisst es mit der Bank verhandeln. Eine ganz kleine Möglichkeit ergibt sich evnteull aus einer sittenwidrigen Bürgschaft, es liest sich aber nicht so.

MfG

ThoFa 
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