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Autor Thema: Mein Dispo soll ans Inkasso gehen...  (Gelesen 4748 mal)

ulli78

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Mein Dispo soll ans Inkasso gehen...
« am: 13. September 2007, 14:58:06 »

Hallo!

Ich war letzten Monat bei meiner Hausbank (Sparda) und wollte einen Konsum-Kredit in Höhe von 5. 000 € beantragen.  Wurde jedoch abgelehnt.

Gründe:
- Arbeitsverhältnis befristet bis 30. 04. 2009
- Gehalt 972,00 € (kein Spielraum, da Miete und Lebensunterhalt gerade gedeckt)

Konsequenz: Mir wurde ein Dispo in Höhe von 2. 800 € eingeräumt.  Dieser ist auch in Beschlag genommen.  Und jetzt wollte die Bank eine Regelung zur Rückführung des Dispos treffen.

Ich war heute morgen da.  Eigentlich sollte der beantragte Kredit zur Ablösung des Dispos und anderer offener Posten dienen.  Den bekomme ich ja nun nicht.  Also schlug ich eine Rückführung des Dispos vor (70 € / Monat).  Bei meinem Kreditantrag nannte ich jedoch die Restschulden zur Begründung:
- 1. 300 (offener Dispo Sparkasse, monatliche Rückführung 50,00 €)
- 710 (Ikea Ratenzahlungsvertrag über 1700 €, noch 5 Raten offen)
- 250 (offene Rechnungen)
- 2. 800 (offener Dispo Spardabank)

Ab 15. 09. 2007 steigt mein Gehalt auf 1. 320,00 € monatlich.  Habe der Bank den Vertrag vorgelegt.  Wollen aber die Aufstockung nicht akzeptieren, bevor nicht die Gehaltsabrechnung da ist.  Mein Nebenjob, der ca.  200,00 € monatlich einbringt wird auch nicht angerechnet, da ich keine Beschäftigungsgarantie habe.

Die Bank will jetzt nicht auf die Rückführung eingehen, sondern den Dispo an ein Inkasso geben.

Was habe ich für Möglichkeiten??? Bitte helft mir.

Grüße 
Gespeichert
 
 

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