Oh man...
also inzwischen habe ich die Gerichtsvollzieherin angerufen und herausgefunden worum es geht!
Es ist also doch kein Brief "verschludert" worden oder irgendetwas unverhofftes hinzugekommen, sondern es handelt sich um eine Sache, an der ich eigentlich die ganze Zeit schon dran bin.
Also nochmal um es übersichtlicher zu machen:
Nach langem hin und her habe ich mich durchgerungen die Sache mit meinen Schulden anzugehen.
Das ganze ist mir nach anfänglicher Scham und Angst vor dem was kommen könnte auch gelungen.
Ich habe über 700€ meiner Schulden bezahlt und mir somit die "Kleckerbeträge" vom Hals geschafft!
3 dicke Batzen gibt es aber immernoch: Eine Forderung von über 600€, da habe ich bereits eine Rate vereinbart! Eine Forderung von 1600€, da ist auch bereits eine monatliche Rate vereinbart und eben der letzte Batzen, 2000€ die nun beim Gerichtsvollzieher liegen!
Das Problem wurde schon genannt. Der Gerichtsvollzieher lässt sich auf Raten ein, allerdings muss das in 6 Monaten abgezahlt sein. Bei dem Betrag schaffe ich das nicht!
Das Inkasso Unternehmen lässt auch nicht mehr mit sich reden.
Ok... was bleibt?
Entweder der Gerichtsvollzieher lässt sich auf längere Raten ein oder eine EV ist unumgänglich. Richtig?
Nun ist es so, dass im Januar meine Elterzeit endet und ich dann wieder Teilzeit als Bürokauffrau arbeiten werde.
Kann ich dann in dieser Sache mit Lohnpfändung rechnen? Dann brauche ich meine neue Stelle erst gar nicht anzutreten -.-
Oder kann ich dann mit dem Gericht oder wen auch immer das dann belangt eine Ratenzahlung über diese Sache vereinbaren?
Ich werde mich morgen nochmal mit der Gerichtsvollzieherin in Verbindung setzen und mit ihr einen Termin vereinbaren.
Trotzdem wäre es gut schonmal ungefähr bescheid zu wissen, wie diese Sache weiter gehen könnte.
Ich danke Euch