Dies ist meine Antwort auf paps' letzten Eintrag.
Am 11.06.1993 habe ich mit der Citibank einen KV über 24830,66 DM geschloßen. Der Nettobetrag war 18013,66 DM.
Da ich nicht mehr alle Unterlagen habe, bin ich mir nicht sicher welche Art von Versicherungen abgeschlossen wurden, um diesen KV abzusichern. Auf der Kopie der 1. Seite des KV (die mir die Hoist AG auf Anfrage geschickt hat) wurde ein Versicherungsbeitrag von 263,20 DM eingerechnet. Weitere Absicherungen waren Bankpfändung und Abtretung pfändbarer Anteile von Lohnzahlungen, Renten und sonstiger SGB Leistungen.
Im April 2008 erhielt ich dann ein Schreiben der Hoist AG. Die Hoist AG habe die Forderungen übernommen und nun beliefen sich diese auch 19661,34 €. Im letzten Schreiben wurde mir das schon beschriebene Angebot gemacht, das die Forderungen auf € 12.000 festgeschrieben und keine weiteren verzinsungen abgesehen würde. Ich müßte halt nur 125,-- € pro Monat für 96 Monate zahlen.
Meiner Meinung nach hat die Hoist AG - so wie im Schreiben angegeben - alle Forderungen übernommen, und somit hat die Citibank nichts zu melden -- auch keine Pfändungsansprüche. Mit ist klar das die Forderungen der Citibank für den sprichwörtlichen "Apple und Ei" übernommen wurden, doch das wäre dann jawohl die Entscheidung der Citibank und nicht meine.
Meine Fragen wären nun ob aus dieser Forderung die Citibank trotz Abtretung weiterhin irgendwelche Pfändungsansprüche geltent machen kann, oder ob dieses durch die Abtretung an Hoist AG nun nicht mehr möglich wäre.