Hallo, habe ein problem mit dem finanzamt. ich habe mich 2005 selbständig gemacht (habe Videothek gekauft die zumachen wollte. habe 12 jahre als aushilfskraft dort gearbeitet). ich habe 17000 € bezahlt.nun wollte ich die darin erhaltene umsatzsteuer 2440 € beim finanzamt geltend machen.zuerst kam ein bescheid der antrag sei abgelehnt weil der kaufvertrag nicht richtig die UST ausweist. ich schickte den kaufvertrag mit UST. dann kam eine neue ablehnung. ich legte widerspruch ein und im november erhielt ich den bescheid das mir 2440 € gezahlt werden für das jahr 2005. ich solle noch den mietsvertrag für die geschäftsräume vorlegen.am nächsten tag war das geld auch überwiesen.das geld gab ich dann für aussenstände und geschäftsumzug aus.verkleinerte mich etwas da die miete zu teuer war.nach ca. 4 wochen kam wieder ein brief vom FA mit der nachricht ich müsse den betrag zurückzahlen da es ein versehen war. sie sind der meinung das ich das geschäft übernommen habe und nicht das inventar der videothek kaufte. darauf würde es keine rückerstattung geben. ich legte wieder widerspruch ein. ich erhielt eine mahnung. ich teilte denen mit das ich den gesamten betrag nicht zurückzahlen kann und wofür ich das geld ausgegeben habe und ich ja nicht ahnen konnte das die überweisung ein versehen war. ich musste dann einen fragebogen ausfüllen wegen vermögen usw. ich sagte das ich monatlich 100 € zurückzahlen kann.die waren nicht einverstanden und verlangten erneut das ich den widerspruch zurück nehme. das tat ich nicht. seit gestern sind meine konten gesperrt. ich bin geschieden mit einem 9 jährigen sohn. bekomme 240€ vom Arbeitsamt kindergeld und unterhalt. habe also im monat ca 600 € zum leben. das geschäft läuft mäßig aber man kommt gerade so hin. ich bin wirklich nicht in der lage mehr zu zahlen.was kann ich machen? wenn die meine konten zu lassen kann ich mir nen strick nehmen. kredit usw. bekomme ich nirgends, keine sicherheiten. und mein geschäft möchte ich behalten. ist mein leben!
kann mir jemand helfen? Danke[addsig]