Hallo,
so aus dem Bauch heraus geschossen würde ich den Gläubigern zwischen 30 und 50 % anbieten ... und ja, das Angebot sollte von den Eltern kommen, so kann man besser argumentieren und schlichtweg gesagt, auch ein bißchen auf die Tränendüse drücken, dass dies eine einmalige Hilfe darstellt damit ein junger Mensch wieder auf die Beinen kommt und überhaupt und außerdem ...
Lies Dir mal das durch und falls der Link nicht funktioniert, dann gib hier im Forum in Suche Vergleichszahlung ein ...
http://www.pleite-was-nun.info/Forum-top-Vergleichszahlung-Haken-an-der-Sache--877.html#msg3498Grundsätzlich solltest Du aber schon klären, wieviel Dir Deine Eltern an Vergleichszahlung zur Verfügung stellen können ... es wäre einfacher, auch den einen oder anderen Tipp zu geben ...
LG
MissTraut
@lucca_m ... aber natürlich habe ich beschrieben, was wäre wenn Mobi den Schritt in die Insolvenz gehen würde

und für jemand der vielleicht vorher hier gar nichts verdient hat bzw. von Hartz IV leben mußte sind EUR 1.300,00 schon sehr viel und offenbar wurde ja auch schon einiges davon an Schulden getilgt ... finde ich sehr löblich :thumbup:
Und wenn es irgendwie möglich wäre, ich würde jedenfalls versuchen, die Insolvenz zu vermeiden ... wie sag ich doch immer wieder so gerne: Der Schritt die Insolvenz einzuleiten ist kein Waldspaziergang und bedeutet auch erhebliche Einschnitte (spätestens dann wenn diese eröffnet wird wie Kontosperrung etc.), das sollte man nicht vergessen ...
@mobi: Handelt es sich bei Deinem Job um eine Festanstellung oder um eine saisonbedingte Beschäftigung. Dies wäre auch ein Argument für eine mögliche Vergleichszahlung und auch eine Entscheidungshilfe für die Gläubiger ...
LG
MissTraut