Ihre Internetseite wurde mir durch eine Freundin empfohlen und Sie sind so was wie meine letzte Chance irgendwo Hilfe zu bekommen.
Ich befinde mich seit April 2009 in der Privatinsolvenz. Diese wurde seiner Zeit, nach Trennung von meinem Mann, durch meine Person angestrebt. Bis Juni 2012 gab es auch keinerlei Schwierigkeiten.
Es wurde mir, in der Regel ein Betrag von ca. 250 Euro gepfändet.
Seit Juni diesem Jahres ist nun alles anderes. Dato werden mir von meinen Bezügen 868,78 Euro gepfändet. Meine Bezügestelle in Leipzig gab zur Auskunft, dass Ihnen ein Urteil vorläge. Dieses hätte den erwähnten Pfändungssatz zur Resonanz.
Zu meinen Daten:
Summe Nettoeinkünfte: 2369,91 Euro - ohne Pfändung
Summe Nettoeinkünfte: 1461,13 Euro - mit Pfändung
Kindergeld: 368,00 Euro
Unterhalt 1. Kind 272 Euro - kommt nur unregelmäßig
Unterhalt 2. Kind 244 Euro
Beide Kinder sind Privat Krankenversichert.Zu meiner Insolvenzverwalterin habe ich keinen “guten Draht”. Diese unterstellte mir schon mehrfach, dass meine Mitarbeit mangelhaft wäre. Dies trifft auch ein Stückweit zu. Allerdings gebe ich hier zu Bedenken, dass man ab und an vielleicht eine Erinnerung brauch. In den letzten Monaten verkehrte ich mit dieser auch nur per E-Mail. Wobei dort nur auf Ihre Anliegen eingegangen wurde. Antworten auf meine Fragen erhielt ich nicht. Anrufe in der Kanzlei hatten das Ergebnis, dass sich meine Insolvenzverwalterin auf einem Außentermin befände. Ich muss dann ehrlich zu geben, dass ich es aufgab.
Ich als Mensch bin dieser Person nicht “gewachsen”.
Auch erhielt ich eine Leistungsprämie über 750 Euro welche mir komplett gepfändet wurde.
Die Vergütung des Dienst zu ungünstigen Zeiten wird ebenfalls komplett gepfändet.
Wie soll ich mich nun weiter verhalten? Bisher habe ich es so hin genommen.