Hallo
Der Termin hat sich leider Bestätigt.
Und eigentlich müssten wir darüber auch per Übergabe Einschreiben schon anfangs Februar informiert worden sein.
Sind wir aber leider nicht und wir können auch nicht nachweisen ob nicht vielleicht der Briefträger einen Fehler gemacht hat oder ob uns der Brief aus dem Briefkasten entwendet wurde.
Vielleicht ist er ja auch zwischen die Werbepost (welche immer ganz dick ist) gekommen und wurde versehentlich damit in den Müll … (wobei ich diese eigentlich immer durchsehe, falls sich ein Brief …)
Uns darüber den Kopf zu zerbrechen bringt im Nachhinein nichts.
Wir hätten nur eben über 4 Wochen früher Bescheid gewusst.
Irgendwie wussten wir ja dass der Termin kommen wird, aber man versucht so gut und so weit es geht zu verdrängen, was zu verdrängen geht.
Tja, nun haben wir aber das Problem, das wir nicht wissen was mit uns passiert, falls das Haus im April versteigert werden sollte.
Und was darf der neue Hausbesitzer dann mit uns machen?
Sollte das Haus nicht versteigert werden, dauert es ein weiteres Jahr bis zu einem neuen Termin, was uns auf Grund unserer Situation sehr gelegen käme.
Seit dem wir wissen, das es so ist und auch mit Rücksprache des Arbeitsamtes haben wir diese Woche angefangen uns nach einer Wohnung umzusehen.
Was allerdings leichter gesagt als getan ist.
Da wir vom Arbeitsamt noch nicht so lange unterstützt werden, hätten wir davor noch mehr Problem bekommen überhaupt irgendwo Wohnungstechnisch angehört zu werden.
(Ohne Kostenrückendeckung eben ganz ganz schwer)
Tja, so sieht es jetzt bei uns aus.
Der Druck, der jetzt auf unserer Familie lastet, lässt bestimmt auch so schnell nicht nach.
Wir können nur hoffen, dass im April das Haus doch noch nicht versteigert wird und wir dadurch mehr Zeit zum Wohnungssuchen haben.
Von unseren anderen Problemen mit dem Haus ganz zu schweigen.
Gruß Barbara