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Autor Thema: Insolvenz und es kam alles anders  (Gelesen 1694 mal)

Connyfaehre

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Insolvenz und es kam alles anders
« am: 27. Juni 2013, 09:12:11 »
Hallo alle zusammen!

Am 10.03.2008 wurde mein Privatinsolvenzverfahren eröffnet! Der Gegenstandswert beläuft sich auf 16128€
Als ich die Unterlagen einreichte und mit der Schuldnerberatung besprach, war  ich nicht in Kenntnis  einer bevorstehenden Schwangerschaft. Als der Insolvenzverwalter  mich besuchte setzte ich ihn darüber in Kenntnis.

Ich war die ganze Zeit alleinerziehend, verbrachte meine Elternzeit. Dann bot sich mir ein Job, ich bekam einen Kindergartenplatz für meinen sohn der gerade ein jahr alt war!
Ich nahm den Job an und wurde nach 14 tagen gekündigt, da die Chefin nicht zahlungsfähig war.Aus diesem Beschäftigungsverhältnis bekomme ich heute noch 750€ brutto, ich habe dafür einen Titel erwirkt!
 Im selben Jahr wurde ein Tumor in der Lendenwirbelsäule festgestellt, der zu einer Vollen Erwerbsminderungsrente führte.
Ich habe den Insolvenzverwalter über alles fortlaufend informiert, von ihm kam nie eine Reaktion.
Nun steht im Nächsten Jahr eigentlich meine Restschuldbefreiung an. Im Grunde habe ich nie etwas zahlen können.

Habe ich ein Recht auf die Restschuldbefreiung trotz Erwerbsminderungsrente?
Der von mir erwirkte Titel über 750 brutto.... muß ich den dem Insolvenzverwalter überlassen?


Ich wäre sehr dankbar für Eure Hilfe.......



liebe Grüße Conny
Gespeichert
 

waldi

Re: Insolvenz und es kam alles anders
« Antwort #1 am: 27. Juni 2013, 09:37:47 »
Einen Grund zur Versagung der RSB sehe ich nicht. Warum auch?

Ich nehme an, dass Sie längst in der Wohlverhaltensperiode sind, da interessiert sich der TH nicht für Ihren Titel.
Gespeichert
 
 

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