Hallo zusammen, ich bin seit nun 2 Monaten in der PI und insgesamt 3 Kindern zum Unterhalt verpflichtet. Da ich einen Mangelfall darstelle hat das Gericht mich dazu verurteilt. Für das 1. Kind 70,00 Euro , 2. Kinde 70,00 Euro und 3. Kind 88,00 Euro zahlen zahlen,. Also ingesamt 228,00 Euro an Kindesunterhalt. Mein Lohn variert sehr stark zwischen 1100,00 und 1300,00 Euro da ich Provision beziehe.
Sprich in dem Monat in dem ich 1100,00 verdiene bleiben mir nur knapp 872,00 Euro zum leben.
Sprich in dem monat wo ich z. B. 1300,00 verdiene bleiben mir dafür aber 1072,00 Euro zum leben.
Sprich ich fange das wenige Geld des einen Monats in dem nächten auf.
Der Kindesunterhalt wird ja immer nach dem Durchschnitte der letzten 12 Monate berechnet.
Mein TH ist jetzt der Meinung er kann nur den tatsächlich gezahlten Unterhalt pro Monat berücksichtigen was dann für mich wiederrum bedeuten würde das ich einem Monat in dem ich 1300,00 verdiene und 228,00 Euro Unterhalt zahle und 1072,00 Euro zum Leben habe mir ein Teil weg gepfändet wird bzw ich diesen abzuführen habe
Er hat folgende Rechnung aufgestellt 1300,00 Euro -228,00 Euro Unterhalt = 1072,00 Euro - mein eigener Selbstbehalt 1029,99 Euro so das ich hier 42,01 Euro abzuführen hätte.
Was für mich eine zusätzliche Härte bdeuten würde da das Familiengericht immer nach Durchschnittsrechnungen ausgeht und ich die schlechten Monate nur durch die Zahlungen der besseren Monate ausgleichen kann um überhaupt zu überleben.
Darf er das oder ist es irrelevant in welcher Höhe Kindesunterhalt gezahlt wird? Ich zahle immerhin den durch das Gericht festgesetzte Unterhalt ...
Brauche dringend Hilfe weiss nicht wie da gegen vor gehen soll. Will es mir auhc nicht gleich mit dem TH verschärzen
Hilfe!!!