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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?  (Gelesen 3948 mal)

Tagora123

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Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« am: 23. November 2012, 20:25:35 »

hallo..

meine Ehefrau ist seit Juli 2011 in Privatinsolvenz, Steuererklärung haben wir immer zwei Jahre zurueck abgeben, bislang kein Problem. Für 2010 haben wir erst dieses Jahr knapp 1000€ nachzahlen muessen, eine Ratenzahlung lehnte das Finanzamt ab.Nun kamen heute zwei Bescheide, einen an meine Frau, der andere an mich. Die Steuer wurde vom Finanzamt festgesetzt, weil wir sie noch nicht abgegeben haben, wie gesagt bis dato war das nie ein Problem.
Auf beiden Erklaerungen stehen die selben Zahlen, mein Einkommen, meine Frau hat keines, sie bekommt nach der Elternzeit keine stelle bzw wird immer abgelehnt.
Aber bei mir steht Summe x ist zu Zahlen, bsp 1000€ bei meiner Frau ist diese Summe x durchgestrichen und es wurde handschriftlich drunter geschrieben: entfallen vom (Datum beginn der Insolvenz bis Ende 2011). Und dann ca die Hälfte der Summe x. Ca 500€
Da ich keinen mehr erreicht habe, auch nicht unseren Steuerberater sitze ich auf heißen Kohlen, wir mussten für die letzte Nachzahlung schon wirklich alles zusammenkratzen, und die Eltern fragen..heißt das nun wir muessen Summe x zahlen und dann nochmal die Hälfte??oder nur die Hälfte? Vielleicht weiß einer Rat. Wr wollten den Bescheid erst 2013 abgeben, und bis dahin Sparen, nun ist das hinfällig. We haben bis Ende Dezember zeit und die Weihnachtszeit ist schon gelaufen
Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und kann uns helfen,wir hatten auch noh nie eine Festsetzung.
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Der_Alte

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #1 am: 23. November 2012, 21:46:52 »

Das ist so einfach nicht zu beantworten.

Als erstes haben Sie das Problem, dass das FA Sie schätzt, weil Sie nicht fristgerecht die Steuererklärung abgegeben haben. Dafür war Ende Mai der Stichtag. Schätzungen sind immer unangenehm.

Sind Sie selbständig oder abhängig beschäftigt. Wenn Selbständig, haben Sie Einkommensteuervorauszahlungen geleistet. Wenn angestellt, welche Steuerklasse haben Sie gewählt. Hat Ihre Frau in diesem Jahr noch Elterngeld bezogen? Haben Sie erhöhte Werbungskosten, die anzusetzen sind?

Sie merken, so einfach kann man die Frage nicht beantworten.

Vielleicht ergänzen Sie Ihre Angaben und Ihnen kann ein wenig geholfen werden.
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #2 am: 23. November 2012, 21:52:52 »

Die Schätzung habe ich nicht erwartet, wir haben es immer später abgegeben.

Meine Frau ist aus der Elternzeit raus, sie sucht Arbeit.

Ich bin Angestellter in Steuerklasse III sie in V

Fuer 2010 hatten wir noch einen Bescheid bekommen, Nachzahlung ca 1000€ auf meiner Seite.
Jetzt habe ich einen bekommen aber sie auch.

Bei mir steht das doppelte wie bei ihr als Zahlungsbetrag

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Der_Alte

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #3 am: 23. November 2012, 22:03:06 »

Dann geben Sie einfach die Steuererklärung für 2011 ab. Es hilft sowieso nicht. 2011 war Ihre Frau also noch in Elternzeit, so verstehe ich das. Dann wird das Elterngeld in die Steuererklärung eingerechnet. Damit ergibt sich dann möglicherweise wieder eine Nachzahlung.

Sie können allerdings mit der Erklärung, Sie verlangen die Aufrechnung der Steuer, das FA dahin zwingen, dass Ihr Anteil und der Ihrer Frau getrennt berechnet werden. Sie bekommen dann vermutlich etwas wieder und Ihre Frau müßte nachzahlen. Da Ihre Frau aber, so lese ich, derzeit in Insolvenz ist, wird ihr Anteil nicht fällig. Damit dürften Sie vielleicht einer sofortigen Nachzahlung entgehen oder diese zumindest klein ausfallen.

Zitat
Die Schätzung habe ich nicht erwartet, wir haben es immer später abgegeben.

Das rächt sich heute, denn das FA ist hinter dem Geld her wie nix. Und zu spät abgeben kostet schnell mal Strafgebühren.
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #4 am: 23. November 2012, 22:16:04 »

Nein, sie war Ende 2010 bereits raus, das Elterngeld wurde aber nicht als Einkommen gerechnet, da mussten wir auch nachzahlen

Na Zahlen muss ich so oder so, und da schon einmal Ratenzahlung abgelehnt wurde, kann ich mir sparen wieder zu bitten.

Ich frage mich nur wieviel..sie hat ja einen Bescheid bekommen und ich auch
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Der_Alte

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #5 am: 23. November 2012, 22:34:38 »

Doch, Elterngeld wird bei der Steuerberechnung angerechnet, wie es so schön heißt mit Progressionsvorbehalt. Bedeutet, dass das Elterngeld faktisch zum Einkommen dazugerechnet wird und dann aus dem höheren Einkommen der Steuersatz entnommen wird.
Wenn Ihre Frau 2011 kein Einkommen hatte, ist eine Nachzahlung eher nicht zu erwarten.
Steuerschätzungen sind bewußt immer zu hoch, lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Wenn nur Sie im Jahr 2011 Einkommen hatten, dürfte vielleicht sogar ein kleines Plus für Sie herauskommen.
Sie können das sogar überschlaglich selbst ermitteln. Nehmen Sie den Bescheid des Arbeitgebers über das Jahreseinkommen 2011, rechnen Sie die Sozialversicherungsbeiträge ab und schauen dann in die Einkommensteuertabelle (Splittingtabelle), wieviel Steuern Sie nach der Tabelle zahlen müssen. Das vergleichen Sie dann mit den tatsächlich abgeführten Steuern. Dann haben Sie schon mal einen Anhalt.
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psi

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #6 am: 25. November 2012, 02:11:04 »

Die Erklärung ist noch einfacher:

Zum einen ist es sicher richtig, dass hier Schätzungen vorliegen.

Zum anderen, und hier liegt bestimmt der Haken: Es liegt hier sicher eine gemeinschaftliche Veranlagung vor, weshalb die Bescheide immer an beide Eheleute gehen und das Finanzamt beide in Regress nehmem will. Hier kann man einen Antrag auf Aufteilung der Steuerschuld stellen.
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #7 am: 25. November 2012, 11:52:34 »

Kann es dann nicht sein, dass ich als Alleinverdiener, ein weit höhere Nachzahlung erhalte? ( sagt zumindest mein Steuerprogramm. Und: meine Frau ist doch sowieso ohne Einkommen in Insolvenz, warum soll sie nachzahlen?
Bislang haben wir immer ein Bescheid bekommen...

In Zahlen heisst das jetzt: ich muss ca 1000€ nachzahlen,meine Frau die Hälfte (steht handschriftlich auf dem Bescheid).

Ich werde morgen beim Finanzamt anrufen müssen, auch beim Treuhänder, da wir nicht wissen, was zu tun ist.

Lg
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #8 am: 25. November 2012, 11:54:44 »

Was ich dennoch nicht verstehe: wieso muss meine Frau auch nachzahlen? ( sie hat exakt denselben Bescheid, bis auf die durchgestrichene Summe).

Das wäre doch Doppelt gemoppelt? ( nett dass das an einem Freitag ankommt, so dass mein keinen mehr erreichen kann ;))
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Der_Alte

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #9 am: 25. November 2012, 18:26:18 »

Den Bescheid über die Steuerschätzung können Sie grundsätzlich als bewußt zu hoch betrachten.

Sprechen Sie mit dem FA und reichen Sie Ihre Steuererklärung ein. Dann wird bei Ihnen mutmaßllich eine Erstattung harauskommen und bei Ihrer Frau nichts.
Das FA mag es eben nicht, wenn man die Steuererklärung nicht abgibt. Und wenn man nicht abgibt, wird nach den Ergebnissen der letzten Steuerberchnung geschätzt.
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #10 am: 25. November 2012, 22:26:20 »

Nachtrag: ich habe nun endlich die Handschrift des Beamten entziffern können... Meiner Frau wird die Hälfte der Steuerschuld angerechnet, also in die Insolvenztabelle aufgenommen, ich muss aber die ganzen Summe zählen!??

Dann bekäme das Amt aber doch im Falle einer Schuldentilgung mehr Geld als ihm zusteht??? Also Steuerschuld 1000€ die ich zahlen soll, und meiner Frau werden ( ohne Einkommen) 500€ in die Masse aufgenommen.

Das kann doch nicht sein!!????
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Der_Alte

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #11 am: 25. November 2012, 23:10:38 »

Sorry, jetzt etwas grob: :nono:

Vergessen Sie die Steuerschätzung!!!!

Das FA will Sie schlicht dazu zwingen, jetzt endlich die Steuererklärung abzugeben. Deshlab die völlig verdrehten Summen.

Machen Sie einfach die schon lange erforderliche Steuererklärung und Sie werden sehen, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst.

Mit Steuerklasse 3 und einer nicht mitarbeitenden Ehefrau haben Sie keine Nachzahlung zu befürchten.

Ich habe, damit Sie es verstehen, einfach mal gerechnet, Sie hätten ein Jahresgehalt von 40.000 €.

Dann gibt es folgende Rechnung:

 Das Ergebnis Ihrer Gehaltsberechnung!
            Monat        Jahr         
 
 Ihr Bruttoeinkommen:           3.333,33 €      40.000,00 €    
 Geldwerter Vorteil:           0,00 €      0,00 €    
 
 Steuern
 Solidaritätszuschlag:           1,37 €      16,40 €    
 Kirchensteuer:           0,00 €      0,00 €    
 Lohnsteuer:           313,17 €      3.758,00 €    
 
 Summe der Steuern           314,53 €      3.774,40 €    
 
 Sozialabgaben
 Rentenversicherung:           331,67 €      3.980,00 €    
 Ihre jährliche Netto-Riesterförderung würde 493,00 € betragen: Infos anfordern!
 Sind Ihre Kinder ab dem Jahr 2008 geboren erhalten Sie zusätzliche 115,00 €.
 Arbeitslosenversicherung:           50,00 €      600,00 €    
 Krankenversicherung:           273,33 €      3.280,00 €    
 Pflegeversicherung:           32,50 €      390,00 €    
 
 Summe der Sozialabgaben           687,50 €      8.250,00 €    
 
 Ihr Nettoeinkommen:           2.331,30 €      27.975,60 €

So, und jetzt rechnen Sie das bitte selbst mal nach, z.B. hier: http://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/abgabenrechner.php

Und dann vergleichen Sie die gezahlte Lohnsteuer mit dem Beleg, den Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten haben. Dann wird Ihnen hoffentlich endlich ein Licht aufgehen.  :fuchsteufelswild:
Und in der ganzen Rechnung ist noch nicht einmal ansatzweise der Bereich der Werbungskosten berücksichtigt.
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Insokalle

Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #12 am: 26. November 2012, 10:45:47 »

Ich glaube, ihr driftet etwas aneinander vorbei.
Die Steuererklärung sollte auf jeden Fall schnellstmöglich abgegeben werden. Gegen die Schätzungen kann man zunächst Einspruch einlegen und AdV beantragen.

Das beseitigt aber mögl. nicht per se das Problem der Art und Weise der Abrechnung. Mir scheint hierauf zielt die Frage ab, unabhängig von den konkreten Steuererklärungen nebst konkreter Zahlen.

Die Abrechnung des FA finde ich schon merkwürdig. Handschriftlich in einem Bescheid zu kritzeln ohne anscheinend nachprüfbare Berechnungsmöglichkeit dürfte angreifbar sein.

Jedenfalls ist das FA wohl von der Zusammenveranlagung ausgegangen. Bei der Zusammenveranlagung haften die Eheleute grundsätzlich als Gesamtschuldner, d.h. das FA kann von jedem Ehegatten alles verlangen. Hier kommt die Insolvenz einer Person dazwischen. Das FA hat es sich nun einfach gemacht und die Nachzahlung bei der Ehefrau einfach halbiert. Vermutlich hat es sich an dem Zeitpunkt der Eröffnung des Insolvenzverfahrens orientiert. Bei der Ehefrau bedeutet das aus Sicht des FA, sie muss die Hälfte zahlen (oder genauer gesagt, sie haftet nur noch für die Hälfte als Gesamtschuldnerin), die andere Hälfte wird zur Insolvenztabelle angemeldet.
Der Ehemann als zweiter Gesamtschuldner ist nicht in der Insolvenz und haftet folglich für den gesamten Nachzahlungsbetrag von 1.000,00 € aus dem Schätzungsbeispiel.
Zahlt der Mann den Betrag, ist der Fall fast erledigt. Die Frau haftet nicht mehr und die Tabelle muss korrigiert werden.
Ob diese Vorgehensweise des FA so richtig ist, lasse ich mal dahingestellt.
Es lässt sich vermeiden, wenn man wie bereits erwähnt die Aufteilung der Steuerschuld auf die Eheleute beantragt. Dann wird wie bei einer getrennten Veranlagung jede Steuer jedes Ehegatten für sich ermittelt.
Hier wird vermutlich bei realen Zahlen bei der Frau nichts herauskommen. Man müsste das mal vergleichsmäßig durchrechnen lassen.

Außerdem sollte man vielleicht über einen Steuerklassenwechsel nachdenken.

« Letzte Änderung: 26. November 2012, 10:47:44 von Insokalle »
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Tagora123

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Re: Steuerbescheid/Nachzahlung in Insolvenz-wer hat Erfahrungen?
« Antwort #13 am: 26. November 2012, 14:23:20 »

Genau das hat mir heute ein netter Sb des Amtes auch gesagt...die Steuerklassen sind für uns schon am günstigsten, das was ich im Monat mehr habe, und die Nachzahlung stehen in keinem Verhältnis, heißt, drei Monate arbeiten und schon mehr als die Nachzahlung über im Vergleich zu Steuerklasse 4!!

Ja, ich fand die Art und weise auch unmöglich, haben nun Einspruch eingelegt und die Steuererklärung bereits abgeben, die war fertig, nur haben noch gespart wegen der Rückzahlung.

Ich war einfach total verärgert, die letzte Zahlung war erst vor vier Monaten für 2010. ( natürlich viiiieel zu spät, aber wie gesagt bis dato habe ich da nie Problemem mit gehabt). Und schon damals hat das Finanzamt eine Ratenzahlung angelehnt.
( es waren ca 900€ zu Zahlen, und ich wollte 4raten), mit dem Hinweis dass sie es erstens nicht müssten und ich genug verdienen würde.
Und schon wieder die Zahlung..um Ratenzahlung zu bitten Spar ich mir diesmal, ich würde auch schon mal daraufhingewiesen dass das abgelehnt wird, weil meine Frau ja schon in Insolvenz ist...
Daraufhin habe ich mit beschwert, der gesamte Tonfall des Briefes des Sb war so unverschämt, als würde er mich persönlich kennen!!! Ich bekam zwr einen netten Brief zurück, aber das war's.keine Ratenzahlung.
(Damals war Adresse etc auch Handschriftilch). Als nun die Festsetzung wieder mit handschriftlichen Gekritzel kam....tja... Da denkt man sich schon mal seinen Teil :)))))

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