Hallo,
die Bank hat die Geräte im August 2006 eingezogen. Sie kannte alle Sachverhalte, ich habe dies damals von meinem damaligen Anwalt auch so übermitteln lassen. Der Wert der Geräte sollte auch ausreichend sein, um die Restverbindlichkeiten zu decken. Die Bank hat also die Geräte zu sich genommen, einen Beleg dazu habe ich nicht aber genügend Leute die mitbekommen haben, dass die Bank die Sachen abgeholt hat. Seither habe ich nichts, aber wirklich auch garnichts mehr von der Bank gehört. Selbst auf telefonische Nachfrage meinerseits, die ich natürlich nicht beweisen kann, habe ich nichts erfahren. Da ich jetzt wieder arbeite, würde ich eine Restverbindlichkeit irgenwie in Raten abzahlen können, aber ich kann nicht einsehen, dass ich damals 55000 euro schulden hatte und noch meine geräte und heute 80000 euro ????? und keine geräte mehr. wie ich mittlerweile erfahren konnte, sind einige sachen beim Abtransport beschädigt worden (der hausmeister der bank hat die sachen (entwicklungsgeräte) abtransportiert. und nun habe ich eben eine aufforderung in zehn tagen zu zahlen. aufgrund meiner krankheit bin ich nervlich noch nicht so sehr belastbar und die geschichte nimmt mich mit, so dass ich kaum einen rat parat habe, wie ich mich hier wehren kann. ich bin der meinung a) ich zahle das verlangte (was aber nicht stimmt)-dann will ich aber auch meine damals noch funktionierende ausstattung zurück oder B) die Bank rechnet den Gegenwert der Geräte ab und ich zahle die Restschuld. Egal wie billig die dinger weggegangen sind, ein realistischer gebrauchtpreis für nur ein gerät lag damals bei 45000 euro. ich habe der bank sogar nachweislich einen potentieller gebrauchtgerätekäufer genannt, den ich im vorfeld schon kontaktiert hatte. ich möchte schon die sache aussergerichtlich und vernünftig regeln aber ich sehe schon, dass ich hier den kürzeren ziehe, allein schon weils ne bank ist.