Kommich.
Nun Herr liebert Waldi.
Diese Befürchtung hege ich wohl auch.
Nur das würde bei mir nur wieder mal was Bestätigen was ich bzw. wieder mal ein weiterer Stolperstein meines Lebens bedeuten.
Ja und ich fürchte mich davor, dass trotz dieser Aussagen die mir gegenüber bei der Deutschen Rentenversicherung gemacht wurden dies dann wieder eine Unwahrheit war nur um mich etwas zu bis zum Scheidungstermin zu beruhigen.
Ich verstehe bis heute nicht, warum man mir soetwas dann da sagt da sagt obwohl ich auch dort meine Geschichte dort so wie Sie war Ehrlich offen mit anderen Worten mein Herz auf der Zunge trage und nie Unfreundlich dabei bin.
Das würde meinen Eindruck noch Verstärken, dass die Menschen schlecht sind.
Dann sollten die doch lieber Ihren Mund halten und mir nicht so eine Märchenstunde bieten.
Es ist aber nicht nur dieser Mitarbeiter der mir diese Story vom Abzug des Versorgungsausgleichs so geschildert hat sondern auch eine Mitarbeiterin meiner Werksrente.
Sehr geehrte Waldi, Sie können mir Glauben, dass ich diese Leute nur gefragt habe wie das Prozedere nun abläuft innerhalb des Scheidungsverfahrens und die darauf hingewiesen habe, dass meine Frau erst voer kurzen 59 geworden ist und ob ich dann direckt nach der Scheidung den Versorgungsausgleich greift und ich die Rente ab diesem Moment gekürzt erhalte wenn ich nicht versuche dagegen vorzugehen und den Versorgungsausgleich vom Scheidungsverfahren abtrennen zu lassen um meine Gründe dagegen geltend zu machen.
Derzeit weiß ich noch nicht einmal, ob mir die Höhe des Versorgungsauasgleichs vor dem Scheidungsverfahren überhaupt mitgeteilt wird oder ich Dumm Sterben gelassen werde bis zum Tag des vom Gericht festgesetzten Scheidungstermins und ich dann als der eigentlich der Unschuldige dieser ganzen Angelegenheit bin dann auch noch der Bestrafte bin der am Ende doch noch als Obdachloser auf der Strasse steht.
Nun lebe ich ja schon 10 Jahre dauerhaft getrennt lebend. Nun mag man denken, wenn der schon seit 2004 getrennt ist, warum hat der sich im Hinblick auf die Rentenpunkte schon längst Scheiden lassen.
Nun zum einen, dass wir ein gemeinsames Haus hatten 50 zu 50 %.
Das Darlehen liefen alle auch Unterschrieben von Ihr.
Das ich bei Ihrem Auszug zu einem anderen ein Total überzogenes Konto inne hatte.
Dass ich die Kinder damals noch Minderjährig bei mir Wohnen hatte.
Dass meine Frau keiner Arbeit nachgehen wollte und deshalb keinen Unterhalt aber auch keine Beteiligung an den Darlehnszahlungen nachkam.
Dass ich Ihr auf Hinweis meines damaligen Anwalts auch noch jeden Monat Geld zukommen gelassen habe weil er mich darauf Aufmerksam machte, das Sie einen Anspruch darauf hat wegen Mietfreien Wohnens einen Monatlichen Betrag zukommen zu lassen.
Weil Anwalt auch schon 2004 mir sagte, dass ich für das Rentnerprivileg nicht in Betracht komme.
Weil ich damals schon im Vorruhestand war und erhebliche Fixkosten hatte aber für eine Scheidung die ich ohne PKH hätte tragen müssen kein Geld hatte.
Weil bei mir nur auch Seitens des ex Arbeitgebers nur Renten Beiträge bis 2006 in die Rentenversicherung gezahlt wurden.
Weil ich mit 60 vorgezogen mit 18 % Abzug verfrüht nach 28 Jahren dreifach Wechseldienst und auch nicht gesund in die Rente gegangen bin.
Weil meine Kinder erst nacheinander im Jahr 2010/11 in der Lage waren sich zwecks eigene Wohnung sich auf eigene Füsse zu stellen.
Weil ich seit 2010 dann in jetz aber seit dieser Zeit in Insolvenz lebe.
Nun das einzige was ich dann nicht mehr tue da Sie Ja seit 2004 in zwei feste eheähnlichen Beziehungen gelebt hat bzw noch lebt, ich zahle ihr keinen Unterhalt.
Allerdings ist Sie immer noch über mich KV.Im übrigen habe ich bis in die jüngste Vergangenheit immer mal wieder versucht Sie davon zu Begeistern einen Ehevertrag ohne Scheidung mit ihr und einer Notariellen Privaten Versorgungsausgleich hinzubekommen.
Aber Sie hat immer egal was ich Ihr vorgeschlagen habe immer abgelehnt, weil Sie sich in den Kopf gesetzt hat nochmal zu Heiraten.
Sie können mir Glauben, dass dies nur ein kurze Abhandlung des ganzen ist.
Klar mir ist bewusst, dass eine Ehe nach drei Jahren Trennung zerrüttet ist aber Moralisch hätte ich dies lieber auch aus Erziehungs und auch Glaubensgründen lieber ohne Scheidung mit anderen Lösungen vorgezogen.
Durch die lange Ehezeit mit jetz 10 Jahren Trennungszeit war das Kind sowieso in den Brunnen gefallen und der Zug hat jetzt den Bahnhof verlassen.
Nun gibt es ja da einige wenige Versagensgründe innerhalb des VA.
Für mich aber viel zu wenige.
Ich würde ihr auch nicht alles Streitig machen wollen aber in meinem Fall müsste es zu einer erheblichen Kürzung des VA. kommen.
Andererseits habe ich kein Geld dieses Ansinnen auch durch mehrere Instanzen zu gehen weil ich ja in Inso bin.
Das und noch viel mehr macht mir keine Hoffnung auf ein verdientes Altern bis das ich dann nach einem für mich Mühsamen Lebensweges den Löffel abgebe.