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Autor Thema: Zahnspange für Sohn  (Gelesen 2745 mal)

femi

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Zahnspange für Sohn
« am: 15. Juni 2011, 10:29:01 »

Hallo,
ich bin seit 2007 in der Wohlverhaltensp. soweit läuft alles gut.
Nun braucht mein 15 jähriger Sohn eine Zahnspange, die recht teuer
werden wird. Nun bekam ich vom Zahnarzt einen Vordruck der Eos Health Ag
mit, die ich unterschrieben zum nächsten Termin mitbringen soll, bei dem
(Termin)werden mir die komletten Kosten dargelegt.
Die Eos.. ist für den Zahlungsverkehr der Praxis zuständig.
Nun meine Frage, hat jemand Erfahrung ob es da Schwierigkeiten gibt bei Leuten
die in der Insolvenz sind? Ob da Teilzahlung evtl. möglich ist?
Soll ich da anrufen und erstmal erklären dass ich in der WVP bin? Oder ist das nicht
nötig?

Freue mich auf Eure Antworten und vielen Dank schonmal für Eure Hilfe.

Lg femi
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Der_Alte

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Re: Zahnspange für Sohn
« Antwort #1 am: 15. Juni 2011, 10:48:27 »

Die werden bestimmt eine Schufa-Aukunft einholen und dann eine Finanzierung ablehnen. Lieber gleich einen Kieferorthopäden suchen, bei dem man selbst bezahlen kann.
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paps

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Re: Zahnspange für Sohn
« Antwort #2 am: 15. Juni 2011, 20:31:54 »

Ich sehe diese "neuartige" Vorfinanzierung für den ZA/KFO auch ehr skeptisch.
Letztlich tritt der ZA seine Forderung gegen den Patienten an die EOS ab und die fordern den Betrag dann vom Kunden/KK.

In den meisten Fällen läuft es doch noch so, dass der KFO seine Rechnung nach Behandlungsfortschritt stellt.
Diese Teilschritte werden von der KK unter Einbeziehung des Selbstbehaltes an den ZA bezahlt.

Ich würde mir die Abtretung und den Vertrag mit EOS sehr genau ansehen und ggf mit der KK Rücksprache nehmen.
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MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
 (http://www.cosgan.de/images/more/schilder/041.gif)
 

femi

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Re: Zahnspange für Sohn
« Antwort #3 am: 18. Juni 2011, 18:44:09 »

Hallo,
erstmal herzlichen Dank für Eure Antworten.
Habe jetzt eine Bekannte getroffen,deren Sohn die Spange auch
von dem Arzt hat.
Sie hat mir erzählt, dass die Kosten, die die KK übernimmt, auch direkt
mit der KK abgerecnet werden.
Die fortlaufenden Kosten mit der Eos, die mir dann jedes Quartal eine
Rechnung zukommen lässt, die gering sind. Also dafür brauche ich auch keine
Ratenzahlung.
Jedoch den Aufpreis für die Zahnspange (müßten so ca.1200-€ sein) hat die
Bekannte dann direkt mit dem Arzt eine Ratenzahlung vereinbahrt(zinsfrei).
Ob der wohl ne Schufa abfrage macht? Möchte ja schließlich nicht jedem
sagen dass ich in der Inso bin.
Was meint Ihr?
Habe in 10 Tagen das Gespräch, und da bekomme ich alles schwarz auf weiß
und kann mir dann noch überlegen, es evtl. über meinen Mann laufen zu lassen.

LG femi
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