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Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

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Autor Thema: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!  (Gelesen 4942 mal)

reima

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Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« am: 04. November 2008, 16:55:01 »

Hallo

Ich hoffe das ich die richtige Rubrik erwischt habe.

Vielleicht kann mir jemand mal ein paar hilfreiche Tipps geben.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Mein Dispokredit ist jeden Monat bereits schon zwischen dem 5. und 10. des Monats ausgeschöpft.
Etwa 90 % aller Fixkosten sind dadurch bezahlt, darunter die wichtigsten wie Miete usw.
Meist reicht das wenige was uns dann noch zur Verfügung steht bis Monatsmitte. Um den
restlichen Monat zu überstehen frage ich jedesmal meine Mutter, meist zweimal.
Das gebe ich ihr natürlich auch am Monatsende, wenn mein Gehalt überwiesen wurde, wieder zurück.
Mein Dispolimit liegt bei 3000 Euro, meine Bank ist jeden Monat sehr großzügig und bucht auch bei
3500 Euro noch keine Rechnungen zurück. Glücklicherweise bleibe ich immer in diesem Rahmen so
das der Dispo nicht wächst. Meine Ausgaben sind fast so hoch wie meine Einnahmen.
Liegt auch daran das ich monatlich mal mehr und mal weniger Gehalt habe.
Kommt immer drauf an wie die Schichten im Monat sind.


Ich versuche mein Auto schon zu verkaufen, da es auf finanzierung läuft muß ich versuchen es für
den Betrag zu verkaufen wie ich ablösen muß um kein minus zu machen. Weil ich nichts habe um drauf zu zahlen.
Ich habe noch einen Kredit den ich noch knapp 2 Jahre abzuzahlen habe.
Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder (2 und 8 Jahre). Meine Frau geht nur zwei bis drei Tage die Woche arbeiten
und bekommt ihr Gehalt sofort. Sind meist 10 bis 30 Euro pro Kunde. Bei einem Kunden pro Tag ist das leider nicht sehr viel.
Wir haben eine 4 Zimmer Wohnung die eigentlich zu teuer für uns ist. Ich würde sofort in eine kleinere, günstigere Wohnung ziehen,
aber meine Frau nicht. Sie will das die beiden eigene Zimmer haben sollen. Es gibt auch oft Streit deswegen.

Ich habe Fehler gemacht in unserem Finanziellen Bereich, das sehe ich ein und bereue es jetzt sehr.
Mir steht das Wasser bis zum Kopf. Ich kann nicht mehr schlafen, habe dauernd Bauchschmerzen weil ich mir Gedanken mache wie es weitergehen soll. An eine Schuldnerberatung habe ich auch schon gedacht, traue mich aber irgendwie nicht so richtig.

Ich bin jetzt kurz davor einen neuen Kredit aufzunehmen, um damit mein Auto und den Kredit abzulösen und mein Konto ins reine zu bringen.
Mein Auto will ich dann verkaufen um das Geld in den neuen Kredit zu zahlen.
Allerdings hab ich dadurch nicht soviel gewonnen im Monat, was mir natürlich nicht weiterhilft.
Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll.
Hat jemand ein paar Tipps für mich? Jemand der vielleicht auch schonmal in so einer Situation war? Der mir erzählen kann wie er da raus gekommen ist?
Es geht mir echt sehr schlecht.

Vielen Dank im voraus für einige Antworten.
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MissTraut

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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #1 am: 04. November 2008, 21:35:27 »

Hallo und :welcome_group:

Na mit diesem Problem stehst Du sicher nicht alleine da, kennen wir doch alle: Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig.

Zum Auto: Du könntest auch versuchen jemanden zu finden, natürlich mit einer entsprechenden Bonität, der Deinen Darlehensvertrag übernehmen würde.

Kleinere Wohnung ist sicherlich eine Überlegung, aber grundsätzlich kann ich es schon nachvollziehen, warum Deine Frau an einer 4-Zimmer-Wohnung festhalten will.  2 und 8 Jahre sind die Kids, da sind die "Zu-Bett-Geh-Zeiten" schon sehr unterschiedlich.

Also was tun ? Im Zweifelsfalle bleibt möglicherweise nur der Weg in die Insolvenz oder aber es wird noch einmal alles durchgerechnet, ob sich nicht doch noch das eine oder andere einsparen läßt und doch ja, oftmals gibt es wirklich noch etwas wovon man sich trennen kann, um die monatlichen Fixkosten zu reduzieren.

Einen neuen Kredit um Dispo und Auto abzulösen, dann Auto zu verkaufen, bleibt - wie Du schon erkannt hast - die Belastung letztlich genauso eng wie derzeit.

Liste doch mal bitte alle Einnahmen und Ausgaben auf, dann kann man sich auch besser ein Bild davon machen. Wie hoch ist die Gesamtverschuldung etc.

LG
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oldsusy

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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #2 am: 05. November 2008, 12:48:55 »

Hallo Reima,

herzlich willkommen unter Gleichgesinnten !

Warum sträubst du dich so sehr gegen eine Schuldnerberatung? Was Schlimmes passiert da doch nicht!
Vor allen Dingen bist du dadurch gezwungen, alle Unterlagen zu sammeln und zu ordnen und das wird dir vielleicht schon bei einer Entscheidungsfindung helfen!
Spätestens in der Beratung wird dir deine finanzielle Situation in Euro und Cent bewußt!
Bedenke, dass die Wartezeiten für einen Termin dort sehr lang sein können.....und absagen kannst du diesen Termin immernoch!

Es muß ja nicht zwangsläufig auf eine Insolvenz hinauslaufen.....vielleicht lässt sich ja über Vergleiche was machen! Aber dazu hast du zu wenig Hintergrundinfos ins Forum gesetzt.

Das deine Frau auf 2 Kinderzimmer besteht, kann ich nachvollziehen! Meine Mädels ( 13 und 15 ) würde ich auch nicht in ein Zimmer " sperren ".....das würde innerhalb kürzester Zeit eskalieren! Und bei deinen kiddies ist der Altersunterschied schon sehr groß und die Interessen dementsprechend verschieden!

Einen neuen Kredit aufzunehmen halte ich nicht für sinnvoll ( so aus dem Bauch heraus ), denn oftmals geht der Schuss nach hinten los, ein Loch mit einem anderen zu stopfen!

Und das dir die Bank über deinen Disporahmen Überweisungen einlöst, macht sie nicht unbedingt aus reiner Nächstenliebe! Klar ist dir damit im Moment geholfen, aber schau mal nach, was die dir dafür an Zinsen berechnen!

Wie gesagt: denk noch einmal über einen Termin bei der Schuldnerberatung nach! Vielleicht wirst du in die Inso gehen müssen, vielleicht aber auch nicht! Und ehrlich gesagt gibt es Schlimmeres als eine Insolvenz!
Dein Körper fängt an zu reagieren.....und von selber wird es nicht besser! Und deine Gesundheit sollte dir das höchste Gut sein!

Halt die Ohren steif und lass uns vielleicht mal wissen, welchen Weg du eingeschlagen hast!

Alles Gute und liebe Grüße!

Oldsusy
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reima

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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #3 am: 18. November 2008, 10:08:08 »

Danke erstmal für eure Tipps.
Also an Insolvenz habe ich überhaupt nicht gedacht. Ist es wirklich schon so schlimm bei mir?
Ich meine, ich kann ja alle meine monatlichen Kosten zahlen. Gut die eine oder andere Rechnung
zahle ich auch schonmal einen Monat später, aber ich zahle sie dann. Mein Problem ist halt nur
das ich über den Monat halt nur weniger zum Leben habe.

Das mit dem Autoverkauf werd ich mir wohl abschminken, bei der derzeitigen Finanzkrise.
Ich habe mir überlegt die Bank vielleicht mal anzuschreiben, fragen ob man an der Rate nichts machen kann.
Ich habe meine Raten ja immer bezahlt. Nur weiß ich nicht wie ich das schreiben soll.
Gibt es soetwas wie Musterbriefe? Oder weiß jemand wie man soetwas schreiben kann?

Ähnliches hatte ich über den Bankkredit gedacht. Ich könnte einen neuen Kredit aufnehmen, den Betrag den ich ablösen
muß (4500 €). Mit einer längeren Laufzeit könnte ich die Rate dann minimieren. Allerdings würde mein
jetziger Kredit in etwa zwei Jahren auslaufen und der neue würde bestimmt wieder 5 Jahre laufen oder so.

Das Hauptproblem sind halt mein Auto und der Kredit, sind zusammen monatlich 550€ 
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MissTraut

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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #4 am: 19. November 2008, 20:11:33 »

Hallo reima,

bei der Autofinanzierung könntest Du evtl. durch eine Vertragsverlängerung die Raten reduzieren, hängt aber auch davon ab, welche Laufzeit Du bei Abschluß des Darlehens gewählt hast und ob das Fahrzeug auch noch einen entsprechenden Wert für eine VVL zulassen würde.  Hast Du es über eine Hausbank finanziert oder über eine Autobank ?

Der Weg in die Insolvenz muß nicht sein. Nur so geht es doch auch nicht weiter.

Du schreibst etwas von 4.500,00 EUR, sind das die Verbindlichkeiten für Dispo und Auto zusammen ?  Hast Du noch weitere Schulden ?

Ich frage deshalb, weil sich bei EUR 4.500,00 sicherlich ein anderer Weg finden läßt als Inso.

LG
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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #5 am: 20. November 2008, 10:39:05 »

Die 4500€ sind nur das Bankdarlehen. Für das Auto muß ich noch 13.000 € abzahlen. Das Geld ist das Auto auch wert, wenn ich es verkaufen könnte,
wären die 13.000€ auf einen Schlag weg. Doch bei der derzeitigen Finanzkrise wird es schwierg das Auto zu verkaufen.
Das Auto wird finanziert bei einem Schwesterunternehmen einer Autobank, die widerum zu meinem Arbeitgeber gehört. Ich arbeite bei einem Autohersteller.


Ich habe eben mal alles durchgerechnet. Einahmen gegen Ausnahmen (monatlich). Also wenn mein Konto im plus wär, hätte ich noch gut 1000€ zum leben,
nachdem alle monatlichen Rechnungen bezahlt sind. Da ich allerdings immer über meinen Dispo hinauskomme, fehlen mir manchmal 300-500 € !
Plus das was ich meiner Mutter zurückgeben muß. Ich muß irgendwie mein Konto ins Plus bekommen.

Ich habe mal etwas gelesen von einem Guthabenkonto. Kann man denn die Bank fragen, ob man so ein Konto bekommen kann, und zeitgleich auf das
belastete Konto einen monatlichen Betrag einzahlen? Oder irgendwie anders Regeln?

Weitere Schulden habe ich nicht, ausser vielleicht die Waschmaschine. Unsere alte ist letztes Jahr kaputt gegangen. Zahle dafür etwa 30 €, nur noch ein Jahr.
Aber wie gesagt, ich zahle ja alles. Ich bin noch nie in Rückstand geraten. Jeder Gläubiger, der Vermieter und so weiter weiß das ich immer zahle.
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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #6 am: 20. November 2008, 21:43:54 »

Hallo reima,

von diesen EUR 1.000,00 die du zum Leben hättest musst du natürlich noch deine Familie ernähren. Wir hatten hier mal vor einiger Zeit aufgelistet was so jeder für seine Familie an Lebenshaltungskosten hat, da kamen schon unterschiedlich Beträge heraus.

Wenn ich dich nun richtig verstanden habe, reden wir hier von Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 17.500,00 + Dispo (?) + Summe X die du deiner Mutter schuldest.

Ich spekuliere nun einmal:

Dies alles zusammen ergibt eine Summe von EUR 23.o00,00.

Das habe ich soeben über einen Kreditrechner ermittelt bei einem Darlehen von EUR 23.000,00

  • Die erforderliche regelmäßige Rate beträgt:    386,63 Euro  (monatlich)
    ?
    Zinsen und Gebühren gesamt:    4.837,24 Euro
    ?
    Gesamtaufwand:    27.837,24 Euro
    ?
    Effektiver Jahreszinssatz:    6,70 % p.a.  (interner Zinssatz, IRR).
Ich bin absolut kein Freund (mehr) davon, Schulden mit neuen Schulden zu tilgen. Wichtig ist natürlich wenn man diesen Weg wählt, dass man absolut so viel Selbstdisziplin aufbringt und das Girokonto sofort auf Guthabenbasis umstellen läßt, um eben nicht mehr in diese Dispofalle zu geraten. Damit hättest du deine Schulden gebündelt und hast nur noch eine Rate zu bedienen, die zudem auch noch geringer ist als das was du jetzt aufbringen mußt und ja, diese irre hohen Dispo-Zinsen fallen auch weg.

Andere Möglichkeit wäre natürlich auch das Gespräch mit der Hausbank zu suchen, Rückführung des Dispos in mtl. Raten.

LG
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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #7 am: 21. November 2008, 11:23:53 »

Ich glaube du hast mich ein wenig falsch verstanden. Von meiner Mutter leihe ich mir einmal im Monat etwas, was ich ihr am Monatsende, wenn ich Lohn bekommen habe auch sofort wieder gebe. Also schon wieder Geld was mir im Laufe des Monats fehlt. Genau wie das Geld das fehlt wenn ich über den Dispo hinaus komme.

Die 1000€ die ich über habe wenn mein Konto im Reinen wäre sind allein nur zum Leben. Also Lebensmittel, Klamotten etc.
Alle monatlichen Verbindungen sind dann schon bezahlt. Also die Rate für Auto, Kredit und sämtliche Fixkosten wie Miete usw.
Meine Frau verdient ja auch noch ein wenig, allerdings wöchentlich.

Ich habe nächste Woche einen Termin bei der Bank.
Ich habe gestern alles doppelt und dreifach durchgerechnet und bin zu einer Lösung gekommen.

Mein derzeiteiger Kredit beträgt noch 4600€ und mein Dispo liegt bei 3000€, also zusammen 7600€
Diesen Betrag möchte ich mit einem neuen Darlehen aufnehmen, den alten Kredit und den Dispo ablösen.
Die Rate dafür ist etwa 80€ weniger als beim jetzigen Kredit. Also spare ich wieder etwas ein.
Dann lasse ich den Dispo auf null setzen. Ich habe alles ausgedruckt und werde das dem Bankangestellten vorlegen.
Und dann mal sehen was die dazu sagen.

Als nächstes wird das Auto verkauft, wenn ich es denn endlich los werde. Bei meinem Arbeitgeber gibt es die Möglichkeit
ein Auto zu leasen (Werksleasing). In der monatlichen Rate sind alle Kosten schon drin (Versicherung,Steuern) so das
ich nur noch Spritkosten habe. Dabei spare ich auch wieder.

Aber wie gesagt, erstmal abwarten was das Gespräch bei der Bank bringt und dann sehe ich weiter.
Ich bin da guter Dinge das alles so abläuft wie ich mir das vorstelle. Zumindest kann ich mittlerweile schon wieder besser schlafen.
Ich berichte dann wie es abgelaufen ist.
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MissTraut

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Re: Ausgaben genauso hoch wie die Einnahmen!
« Antwort #8 am: 22. November 2008, 09:56:09 »

Hallo reima,

hab ich dich wirklich falsch verstanden  :whistle:

Nicht wirklich, aber ich finde deinen Lösungsansatz gar nicht verkehrt. Es wäre aber schon noch zu überlegen, ob nicht auch direkt das Fahrzeug mit abgelöst wird und Du hättest dann die Möglichkeit, das Auto selbst zu veräußern wenn sich der Automarkt wieder etwas erholt hat.

Ich drück Dir mal die Daumen und ja, bitte berichten  :wink:

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