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Autor Thema: professionelle Hilfe inAnspruch nehmen?  (Gelesen 2891 mal)

sutome

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professionelle Hilfe inAnspruch nehmen?
« am: 27. November 2008, 08:50:10 »

Hallo,

ich bin noch ganz neu hier, und stehe auch ganz am Anfang meines Schuldenweges.....   Sollte man ersteinmal versuchen alleine mit den Gläubigern zu reden, oder ist es sinnvoll sich gleich Hilfe zu holen?

Hier kann man sich ja einige Adressen von Anwälten und ähnlichen holen. Die machen ja die tollsten Versprechen und das hört sich natürlich gut an....  Ich hab nur Angst, das das nur leeres Gerede ist und die im Endeffekt auch nur mein Geld wollen.  Hat hier schon jemand Erfahrung mit Schuldenhilfen aus dem Raum Hamburg oder Schleswig-Holstein, und kann mir jemanden Empfehlen?  Und was kostet soetwas?

Vielen Dank schon mal im Voraus

Gruß
Sutome
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MissTraut

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Re: professionelle Hilfe inAnspruch nehmen?
« Antwort #1 am: 27. November 2008, 20:47:00 »

Hallo Sutome,

ich habe  zur Vorbereitung der Insolvenz auch anwaltliche Hilfe  in Anspruch genommen. Ich mußte einen Kostenvorschuß zahlen (ging in Raten), parallel dazu hat die Anwältin aber auch bei Gericht Prozeßkostenhilfe beantragt. Dies wurde bewilligt und ich bekam den von mir gezahlten Vorschuß von der Anwältin zurückerstattet. Sie hat alles bestens vorbereitet und der krönende Abschluß war der Antrag auf Insolvenz, den ich nur noch unterschrieben beim zuständigen Gericht einreichen musste.

Die Anwältin ist auch hier  im Forum gelistet, bin mir nicht sicher, ob ich dass dennoch hier reinschreiben kann/soll/darf ?

Ansonsten sollte mach schon sehr vorsichtig sein. Es gibt leider auch viele Beratungsstellen, die erst einmal kassieren und kassieren und noch einmal kassieren, bevor sie auch nur einen Finger krümmen.

Ich will dies nicht alles über einen Kamm scheren, zum Glück sind nicht alle so. Im übrigen schau doch einmal in die Profile unserer Mods. Vielleicht hilft Dir auch das schon weiter  :wink:

LG
MissTraut
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