Das Problem bei den zurückgezahlten Schulden im Falle einer Insolvenz ist, dass sich der Insolvenzverwalter die "zurückgezahlten Darlehen" zurückzahlen lässt. Wenn sie verstehen was sich meine?
Entschuldigen Sie bitte meine goldene direktheit, aber schieben hier einen großen "Misthaufen" von ca. 400.000 EUR vor sich her und denken der Oberschlaue zu sein, indem Sie ihr Haus und Ihre Firma auf Ihre Frau übertragen haben. Leider ist sowas auch bis zu 10 Jahre anfechtbar. Im Falle einer Insolvenz.
Wieso gehen Sie diesen Kram nich tmit einem vernünftigen Konzept an und müssen sich nicht hinter einem "Firmenwagen" verstecken. Sie sind das beste Beispiel, dass Unternehmer die "neue" Insolvewnzordnung nich tverstanden haben oder diese nicht verstehen wollen und sich dadurch noch weiter in einen Misthaufen von Scheinwelten hineinmanövrieren.
Als nächstes kommt bestimmt die Empfehlung in ein Nicht-EU-Land wie den Balkan auszuwandern.
Ach wissen Sie, es gibt Leute mit juristischen Fähigkeiten die einfach IHRE Kompetenz leicht überschreiten.
Sie können urteilen über meine Person wie Sie möchten, werden Sie doch besser Arzt und machen Ferndiagnosen. Fangen Sie am besten bei sich selbst an.
Damit hätten sich schon eine Lebensaufgabe.
Mein Insolvenz wird laufen, meine Anwälte kümmern sich rührend darum.
Unternehmen die bis zum letzten "Tropfen" laufen gelassen werden, haben da sicherlich Problem in den einen oder anderen Fall.
Aber in einem organisiertem buchhaltungsfähigen Unternehmen zeigt sich sehr schnell ab was die Zukunft bringt von den Zahlen her.
Bei mir war es ein schwerer gesundheitlicher Niederschlag. Als ich aus dem Krankenhaus kam, eröffnete sich mir die reinste Katastrophe.
Durch unternehmerisches denken und handeln habe ich es wohl mehr oder weniger in geordnete Verhältnisse manovrieren können. Jedoch zeichnete sich aber eine SPÄTERE(ca. in 9 Monate wäre der Supergau gekommen damals) negative Zukunft ab.
Egal was ich auch getan hätte, es wäre auf das gleiche am Ende hinausgelaufen. Nur mit dem Unterschied ca. 100.000,- miese zu haben oder sich nicht mehr quälen, abschliessen und ca.380.000,- mitnehmen.
Ich habe mich für ein Ende ohne Schrecken entschieden und bin dem letzteren Beispiel gefolgt.
Anscheinend kennen Sie sich nicht zu genüge mit SOLCHEN "UNGERADEN JURISTISCHEN WEGEN" aus um mitreden zu können.
Ich bin in Arbeit bei einer Firma wo ich keinerlei Aktien drin habe. Habe diesen Firmenwagen nicht Lohntechnisch am laufen von meinem Chef.
Ich verdiene über € 4.500,- Brutto, habe 2 Kinder und bin verheiratet. Meine Frau geht nebenher und an alles vorbei in einer Buchhaltung teilzeitmässig für gutes Geld arbeiten.
Ein Gespräch mit einem Treuhänder hatte ich schon um alles abzuklären.
Es ist alles nur noch Formalitätenkram und es läuft.
Mir wurde zugute gehalten, das ich einen wesentlichen Überschussbetrag im Monat habe den ich GERNE in dieser Zeit monatlich überweise.
Es hätte allerdings anders ausgesehen, wenn ich keinen" KNOCHEN" hingeschmissen hätte.
Ausserdem wollte ich nicht mehr Unternehmer sein, nicht in Deutschland und jetzt nirgendwo mehr.
Ich habe mein Leben wieder(Lag monatelang auf Intensivstufe I) und kann nun die Freizeit geniessen.
Also erzählen Sie mir bitte nicht wie ich meine Hose zu machen muss.
Wenn Sie sich doch so GUT auskennen, dann wissen Sie ja wie schwer es ist einen Straftatbestand wegen Unterschlagung der Sozialbeiträge abzuwehren.
Es waren zwar nur kleine 5 stellige Summen, aber trotzdem. Zur Not hätte mir jemand das Geld geliehen( :whistle:).
Aber da ich über 12 Jahre immer,immer,immer pünktlich und korrekt alles zahlte und der Sachverhalt geklärt wurde, ist auch dies eingestellt worden.
Auch konnte ich es so aufbauen, das ich unter 20 Gläubiger kam, was vorteilhaft ist.
Werde Sie aber gerne mit Belegen in Zukunft überzeugen wollen.
Wenn Sie doch so Toll sind, was machen SIE dann hier?